20.000 Euro gegen die Not

München geplagt sind.
Menschen, die ganz genau wissen, was es heißt, wenn im Armutsbericht der Stadt steht: „Die Schere zwischen Arm und Reich ist weiter aufgegangen.“
Der Stadtsparkasse München ist es ein Anliegen, denjenigen zu helfen, die in unserer Stadt auf der Schattenseite stehen. Daher unterstützt sie die AZ-Aktion „Münchner helfen“ heuer mit großzügigen 20.000 Euro.
Vorstandsvorsitzender Harald Strötgen sagt: „Eigentlich ist München eine reiche Stadt, aber auch hier gibt es viel Armut.“
Man könne in der Maximilianstraße ohne Probleme für ein Oberhemd mehrere hundert Euro ausgeben. „Aber schon wenige Straßen weiter gibt es viele schlimme Einzelschicksale.“
Von einigen erfuhr Harald Strötgen aus unserer Zeitung. Er erzählt: „Die Geschichten, die die AZ darüber veröffentlicht, rühren mich sehr, sodass die Stadtsparkasse München gerne helfen möchte, die geschilderten Einzelschicksale zu mildern.“
Münchner Rentnerinnen, die kaum über die Runden kommen. Eine junge Frau, die nach einem Brand schlimm entstellt ist und der das Geld für Operationen fehlt. Eltern, die sich alles vom Mund absparen, um ihren Kindern wenigstens etwas bieten zu können – und sei es nur ein kleines Weihnachtsgeschenk.
Sie alle standen und stehen im Mittelpunkt der Aktion „Münchner helfen“.
Harald Strötgen findet: „Die AZ kümmert sich hier vorbildlich um die Münchner und wir als ,Die Bank unserer Stadt’ helfen dabei gerne mit.“
Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken!
Insgesamt unterstützt die Stadtsparkasse München mit ihren Stiftungen und ihren Spenden rund 300 Projekte in München und schüttet dazu Jahr für Jahr rund zehn Millionen Euro aus. Jeder zweite Münchner vertraut in Geldfragen auf die Stadtsparkasse.
Dass vom Erfolg der Bank auch Menschen in Not profitieren dürfen, ist aller Ehren wert.