17-jährige Opfer: Sexuelle Belästigung am Alten Botanischen Garten in München
München – Zwei 17 Jahre alte Frauen aus dem Landkreis Freising sind am Freitagabend von einer Gruppe Männer im Alten Botanischen Garten in der Maxvorstadt sexuell belästigt worden. Die Frauen waren auf einem E-Scooter unterwegs, als sie gegen 22 Uhr von den Männern gestoppt wurden. Ein 17-Jähriger soll laut Polizei einer der Frauen an den Po gefasst haben, ein 22-Jähriger wollte das Handy eines der Opfer stehlen. Beide Verdächtige wurden von der Polizei festgenommen, wie ein Sprecher am Sonntag mitteilte.
Polizei nimmt Verdächtige noch im Park fest
Während die beiden 17-Jährigen am Freitagabend gegen 22 Uhr in dem dunklen Park nur möglichst schnell an der Gruppe vorbeifahren wollten, so ein Polizeisprecher am Sonntag, wurde einer der jungen Frauen durch einen zunächst unbekannten Täter mit der Hand auf den Hintern geschlagen. Ein Zweiter aus der Gruppe versuchte, das Handy einer der jungen Frauen zu entwenden. Nachdem sich die beiden Frauen entfernt hatten, verständigten sie den Kommunalen Außendienst (KAD), der dann die Polizei informierte. Während einer sofort durchgeführten Fahndung im Alten Botanischen Garten konnten die beiden unbekannten Täter im Bereich der Tischtennisplatten festgenommen werden.
Die beiden Tatverdächtigen sind auf freiem Fuß
Es handelt sich laut Polizei um einen 17-Jährigen ohne festen Wohnsitz in Deutschland und einen 22-Jährigen aus dem Landkreis Freising. Der 17-Jährige wurde wegen der sexuellen Belästigung angezeigt und der 22-Jährige wegen des versuchten Diebstahls. Nach Beendigung der Anzeigenaufnahme konnten beide entlassen werden. Die Kriminalpolizei München – Kommissariat 15 (Sexualdelikte) und Kommissariat 21 (Raubdelikte) – haben die Ermittlungen aufgenommen. Die beiden 17-jährigen Mädchen wurden am Abend an ihre Eltern übergeben.
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ClimateEmergency am 08.07.2024 02:56 Uhr / Bewertung:
Bestimmt afdler
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Perlacher am 08.07.2024 02:19 Uhr / Bewertung:
Am alten Botanischen Garten müssen dringend "Betreten auf eigene Gefahr" Schilder angebracht werden! Das ist das Mindeste was die Münchner Stadtregierung tun muss! Ansonsten könnte sie sich justiziabel angreifbar machen!
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Jogi.Welle am 08.07.2024 01:08 Uhr / Bewertung:
Wetten, es wird nix mehr von der Polizei unternommen, lassen Sie wieder laufen, ohne festen Wohnsitz, finde man die Person so gut wie gar nicht, Die Staatsbürgerschaft wird auch unter Tisch fallen gelassen. Aber weiß ja das es so läuft.
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