Hilfe kommt aus Bayern - aber auch Kritik

Viele Menschen auf den Philippinen haben durch den Taifun „Haiyan“ alles verloren. Sie leben in den Trümmern ihrer Häuser. Jetzt kommt Hilfe aus Bayern - aber auch Kritik. 
az |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern sind in die Kriesenregion Tacloban geflogen.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern sind in die Kriesenregion Tacloban geflogen.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.
dpa 19 Das Elend auf den Philippinen steigt ins Unermessliche. Jetzt sind auch Hilfsgüter und Ärzte aus Bayern auf dem Weg in die Krisenregion.

Viele Menschen auf den Philippinen haben durch den Taifun „Haiyan“ alles verloren. Sie leben in den Trümmern ihrer Häuser. Jetzt kommt Hilfe aus Bayern - aber auch Kritik.

München - Die Hilfsorganisationen Ärzte der Welt und LandsAid wollen Rettungsgüter und Mediziner auf die Philippinen schicken. Der Allgemeinmediziner Charles Schupet sollte am Freitagabend gemeinsam mit dem Direktor von Ärzte der Welt, Andreas Schultz, von München aus in die vom Taifun zerstörte Region fliegen, teilte die Organisation mit.

Zudem sollen 40 Tonnen medizinische und logistische Hilfsgüter in die nördlichen Landesteile gebracht werden. Am Samstag fliegt ein Team von LandsAid mit 90 Kilogramm Medikamenten nach Cebu auf die Philippinen, kündigte die Hilfsorganisation aus Kaufering an: die Krankenschwester Gabriele Breuckmann aus Meppen, die Ärztin Gunver Werringloer aus Ammerbuch sowie die Ärztin Saskia Jetten aus Hannover.

LandsAid-Vorstandschef Hans Musswessels werde das Team begleiten. Der Taifun vor einer Woche forderte nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 4400 Opfer. „Logistisch ist es im Katastrophengebiet extrem schwierig voranzukommen. Große Probleme in der Basis-Gesundheitsversorgung sind vorhersehbar, da 90 Prozent der Gesundheitseinrichtungen zerstört sind“, sagte Astrid Heckmann, Koordinatorin von Ärzte der Welt.

Die philippinische Regierung hätte nach Einschätzung eines Nürnberger Helfers besser gegen die Folgen des Taifun „Haiyan“ gewappnet sein können. „Es ist eine Katastrophe unglaublichen Ausmaßes – trotzdem hätte es besser laufen müssen, wenn man seitens der staatlichen Stellen besser vorbereitet gewesen wäre“, sagte Moritz Wohlrab von der Aktion Deutschland Hilft auf der Insel Cebu. „Es ist offensichtlich, dass die Regierung mit dieser Katastrophe doch ein gutes Stück weit überfordert ist.“ Zwar werde die Arbeit der internationalen Hilfsorganisationen koordiniert, doch es fehle der Gesamtüberblick.

„Die Koordinierung läuft deutlich schlechter, als man erwarten könnte in einem Land wie den Philippinen, das mit Katastrophen immer wieder leben muss, das von Erdbeben und regelmäßigen Stürmen bedroht ist“, sagte Wohlrab. Im Norden der Insel Cebu etwa seien rund 70 Prozent der Häuser zerstört. Ein weiteres deutsches Ärzteteam hat sich am Freitag in Hamburg auf den Einsatz im Katastrophengebiet der Philippinen vorbereitet. Mit rund elf Tonnen Hilfsgütern im Gepäck sollten zehn Mediziner und Helfer der schwäbischen Hilfsorganisation Humedica am Abend von der Hansestadt aus auf den Inselstaat im Pazifik geflogen werden.

 

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.