FDP greift im Fall Mollath Ministerin Merk an

FDP-Fraktionschef Thomas Hacker wirft der bayerischen Justizministerin vor, bei ihren bisherigen Berichten zum Fall Mollath im Landtag "unterschiedliche Versionen" präsentiert zu haben.
dpa |
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München - Im Fall Gustl Mollath gerät Justizministerin Beate Merk (CSU) nun auch beim Koalitionspartner FDP unter Beschuss.

Merk sei eine Justizministerin, „die schwierig erläutert“ oder „vielleicht die eine oder andere unglückliche Figur“ gemacht habe, sagte FDP-Fraktionschef Thomas Hacker am Donnerstag in München.

Er warf der stellvertretenden CSU-Chefin vor, bei ihren bisherigen Berichten zum Fall Mollath im Landtag „unterschiedliche Versionen“ präsentiert zu haben. „Ob da immer der richtige Sachstand vorgetragen wurde, muss der Untersuchungsausschuss aufklären.“

Merk wird an diesem Freitag als Zeugin vor dem Untersuchungsausschuss vernommen.

 

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