Spielregeln der "Millionärswahl" werden geändert
München - ProSieben zieht Konsequenzen: Nach dem überraschenden Ende der ersten Show der Millionärswahl und dem anschließenden Sturm der Entrüstung in den sozialen Netzwerken, plant der Sender nun eine Änderung des Konzeptes. So sollen die Spielregeln der Millionärswahl geändert werden, wie der Sender laut "Meedia.de" wissen ließ.
Grund für die Überlegungen des Senders sind wohl der Ausgang der Auftaktsendung am Donnerstagabend und die massiven Kritiken von Zuschauern im Anschluss. Denn am Ende gewann der eigentlich abgeschlagene Breakdancer Benedikt Mordstein aufgrund eines verzwickten Abstimmungsverfahrens knapp vor Publikumsliebling Ralf Zanders. Ob die erste Sendung mit neuen Regeln wiederholt wird und ob Mordstein in das Finale einziehen darf oder nicht, darüber gab der Sender noch keine Auskunft.
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