Spielregeln der "Millionärswahl" werden geändert

Weil der eigentliche Publikumsliebling bei der "Millionärswahl" gehen musst, hat ProSieben die Spielregeln der neuen Show geändert.
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Zu früh gefreut? Möglicherweise muss Breakdancer Benedikt Mordstein noch einmal um den Finaleinzug kämpfen
Zu früh gefreut? Möglicherweise muss Breakdancer Benedikt Mordstein noch einmal um den Finaleinzug kämpfen © ProSieben/Sat.1

München - ProSieben zieht Konsequenzen: Nach dem überraschenden Ende der ersten Show der Millionärswahl und dem anschließenden Sturm der Entrüstung in den sozialen Netzwerken, plant der Sender nun eine Änderung des Konzeptes. So sollen die Spielregeln der Millionärswahl geändert werden, wie der Sender laut "Meedia.de" wissen ließ.

Im "Spiel ohne Regeln" versucht Adam Sandler mit einem Haufen Häftlinge gegen Gefängnis-Wärter zu bestehen. Den Film erhalten Sie hier

Grund für die Überlegungen des Senders sind wohl der Ausgang der Auftaktsendung am Donnerstagabend und die massiven Kritiken von Zuschauern im Anschluss. Denn am Ende gewann der eigentlich abgeschlagene Breakdancer Benedikt Mordstein aufgrund eines verzwickten Abstimmungsverfahrens knapp vor Publikumsliebling Ralf Zanders. Ob die erste Sendung mit neuen Regeln wiederholt wird und ob Mordstein in das Finale einziehen darf oder nicht, darüber gab der Sender noch keine Auskunft.

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