Promi Dinner der Dschungelcamper: D-Promis im Kindergarten

 Runde zwei des perfekten Promi Dinners der Dschungelcamper: Mola, Gabby, Julian und Melanie zeigten, in welche frühpubertären Abgründe D-Promis abgleiten können.
von  Mark Bihler / Politik
Promidinner? Julian, Melanie und Mola liegen rum.
Promidinner? Julian, Melanie und Mola liegen rum. © Screenshot AZ

Runde zwei des perfekten Promi Dinners der Dschungelcamper: Mola, Gabby, Julian und Melanie zeigten, in welche frühpubertären Abgründe D-Promis abgleiten können.

München - Eigentlich war das Promi-Dinner der Dschungelstars schon abgefrühstückt. Nachdem Potz-Barde Michael Wendler und Model Larissa Marolt sich in bei der ersten Folge der Camper einen recht unterhaltsamen Zickenkrieg lieferten, war jetzt die zweite Dschungel-Garde am Start: Julian FM Stoeckel, Mola Adebisi und Sängerin Gabby de Almeida Rinne. Verstärkung hatte das Trio von Dschungelkönigin Melanie Müller.

Promidinner? Kindergarten. Schon nach Minuten balgten Mola und Melanie aufm Sofa herum und Julian versuchte, alle eventuell existierenden Vorurteile gegen Schwule zu bestätigen. Kostprobe: Küchenhilfe Dennis gibt das Fett in die Pfanne. Julian: „Wie du so kommst. Spritzt das in die Pfanne rein“. Sexuelle Anspielungen auf Fremdschäm-Niveau gabs fast im Minutentakt.

Nachdem sie am ersten Dinner-Tag bei Julian nicht mal Marlene Dietrich auf einem Poster erkannte, zeigte die Ex-Queensberry-Chanteuse dafür ihre eigenen Nacktbilder aus dem Playboy in die Kamera. Dann hüfte sie im Bunny-Kostüm durchs Bild und wackelte mit dem Schwänzchen – ähm Popöchen. Zu Essen gab es kalte, matschige Nudeln. Gabby. "Eigentlich kann ich wirklich kochen".

Bei Dschungelkönigin Melanie stapfte eine Transe durch die Küche und auch von ihr gab es eine Po-Wackeleinlage zwischen dem Zwiebelschneiden und dem Brutzeln. Und ein Stripper stand auch noch rum und reichte Cockails. Zum Entzücken von Julian.

Mola Adebisi zeigte seine minimalistische Bude, deren Mangel an Deko hoffentlich keine finanziellen Gründe hat. Zumindest hat Mola das Dschungelbesteck nach Deutschland geschmuggelt. Da braucht es dann kein teures Porzellan. Und Melanie fand, dass Mola Aperitif "wie reingepinkelt" schmeckte. Dann gab es Nudeln mit Hackfleisch vom Discounter. Zu diesem Zeitpunkt hätte es dann locker heißen können: "Ich bin ein Zuschauer, holt mir die Fernbedienung".

 

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