Der Wendler-Auszug: "Wäre Dschungelköig geworden"

"Fürchterlich. Also die Verabschiedung war Schleim hoch zehn. Ich habe richtig Angst gehabt", kommentiert Winfried Glatzeder (68) den Auszug vom Michael Wendler. Fünf Minuten hatte der Schlagersänger Zeit sich von seinen Ex-Mitcampern zu verabschieden.
Gabby de Almeida Rinne, Tanja Schumann fallen ihm noch um den Hals, aber Corinna Drews und Julian F.M. Stoeckel stehen noch nicht mal von ihren Liegen richtig auf. Auch Melanie Müller bleibt sitzen und bekommt dann einen Handkuss vom Wendler. Melanie genervt: "Irgendwelche Schleimerei brauche ich nicht, bevor er geht!"
Dann ist Winfried an der Reihe. Wendler: "Siegfried, ich hab‘ dich auch ein bisschen ins Herz geschlossen!" Winfried trocken: "Ich dich nicht!" Mit den Worten "Wir sehen uns alle wieder. Bleibt tapfer", verlässt der Wendler dann das Camp und fährt mit einem Auto weg.
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Wendler: "Ihr hättet mich doch wenigstens jetzt wieder mit dem Hubschrauber abholen können. Ich wäre hundertprozentig Dschungelkönig geworden. Alle haben mich ermuntert und es wäre ein tolle Ehre gewesen, Dschungelkönig zu werden. Es werden sich bestimmt viele Fans ärgern, die gehofft haben, mich jetzt jeden Tag zu sehen."
Im Hotelzimmer angekommen steht schon eine Flasche Champagner bereit. "Ich hoffe, dass mir alle später verzeihen, aber jetzt bin ich einfach nur egoistisch", so der Wendler nach dem ersten Schluck. "Jetzt werde ich mir das Leckerste bestellen!" Carpaccio, Cheeseburger, Filetsteak, Käseplatte und Panna Cotta werden geordert.
"Keiner hat wirklich damit gerechnet, dass ich so lange durchhalte und die meisten hatten dann wahrscheinlich schon Angst, dass ich tatsächlich bis ins Finale komme. Die Verbissenheit, die da zu spüren war, das gab es glaube ich in noch in keiner Show. Ich glaube, einigen fiel ein Stein vom Herzen, dass ich gesagt habe, ich gehe jetzt schon."
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