Türkgücü wie die Roten Teufel

Münchner nehmen sich gegen den SC Freiburg II ein Beispiel an Lautern - und siegen mit 3:0.
Matthias Eicher
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Türkgücüs Türöffner gegen den SC: Albion Vrenezi (l.).
Türkgücüs Türöffner gegen den SC: Albion Vrenezi (l.). © imago images/kolbert-press

München - Viertes Saisonspiel, erster Sieg? Türkgücü wollte gestern gegen den SC Freiburg II mit aller Macht einen Heimdreier erzwingen. Nach langem Zittern besorgte Albion Vrenezi die Erlösung (77.). Petar Sliskovic (90.) und Philip Türpitz machen alles klar (90.+4).

Gleiche Startaufstellung wie im Derby

Die Mannschaft von Petr Ruman begann im Grünwalder Stadion exakt in derselben Besetzung, die zuletzt den TSV 1860 im Derby zwar dominiert, aber einen Sieg trotz Überzahl vergeben hatte (1:1). Einmal mehr wollte der Ball trotz optischem Übergewicht nicht so leicht ins Tor, wie es sich Ballstreichler Sercan Sararer und Co. erhofft hatten. Erste dicke Chance: Neuzugang Paterson Chato köpfte aufs Tor, Freiburgs Torhüter Noah Atubolu lenkte den Ball an den Pfosten (14.).

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Vrenezi: "Denke schon, dass der Knoten geplatzt ist"

Nach der Pause hätte der SCFII durch ein Solo von Emilio Kehrer (61.) und einen Lattenschuss Assibey-Mensah (69.) führen können. Erst in der 65. Minute brachte Ruman den zuletzt kritisierten Angreifer Sliskovic. Prompt wurde die in rot gekleideten Hausherren wütender, zwingender, aber verpassten die Führung durch Sararer (68.) und ein Abseitstor des Jokers (75.). Vrenezi, Sliskovic und Türpitz schossen sich schließlich wie tags zuvor der FCK gegen 1860 (3:0) aus der Krise. "Ich denke schon, dass der Knoten geplatzt ist", sagte Türöffner Vrenezi: "Der Sieg war nach den drei Unentschieden sehr wichtig. So kann es weitergehen."

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