Yannick Deichmann über kommende Partien: "Müssen alles auf dem Platz lassen"

Gegen Erzgebirge Aue will der TSV 1860 seinen ersten Dreier unter Maurizio Jacobacci einfahren. Dafür müssen die Münchner laut Yannick Deichmann vor allem als Einheit auf dem Platz agieren und Kämpfermentalität an den Tag legen.
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Rechtsverteidiger Yannick Deichmann fühlt sich beim TSV 1860 wohl – bleibt er bei den Löwen?
Rechtsverteidiger Yannick Deichmann fühlt sich beim TSV 1860 wohl – bleibt er bei den Löwen? © imago/Ulrich Wagner

München - Im Spiel gegen den Tabellenführer aus Elversberg zeigte der TSV 1860 über weite Phasen einen engagierten Auftritt. Doch was weiterhin fehlt, ist der erste Sieg unter dem neuen Löwen-Trainer Maurizio Jacobacci. Am Ende kamen die Münchner nicht über ein 1:1 gegen die Saarländer hinaus. Doch das soll sich schon in der kommenden Partie gegen Erzgebirge Aue ändern.

Löwen müssen Philosophie von Jacobacci verinnerlichen 

Das Wichtigste dafür ist laut Sechzig-Rechtsverteidiger Yannick Deichmann, dass die Giesinger die Philosophie ihres neuen Trainers noch besser verinnerlichen. Zusätzlich betonte der 28-Jährige beim Hacker-Pschorr-Fantalk nach dem Spiel gegen Elversberg: "Man muss alles auf dem Platz lassen, um erfolgreich zu sein."

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Deichmann fühlt sich beim TSV 1860 sehr wohl 

Auch äußerte sich Deichmann zu einer möglichen Verlängerung seines am Saisonende auslaufenden Vertrags. "Ich glaube es ist kein Geheimnis, dass ich mich sehr wohl fühle", so der Abwehrspieler. "Alles weitere wird man sehen."

Der Fokus liegt jetzt erstmal auf dem Spiel gegen den Tabellenelften aus Sachsen (Samstag, 14 Uhr, BR, Magenta Sport und im AZ-Liveticker). Da wollen die Münchner dann auch endlich den zweiten Sieg im Jahr 2023 einfahren.

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3 Kommentare
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  • Loam Ortsteil Giasing am 17.03.2023 19:57 Uhr / Bewertung:

    Deichmann zum Kapitän machen. Lex packt das schon.

  • Benedikt am 17.03.2023 11:55 Uhr / Bewertung:

    Diese Phrasen hören wir zum x.ten Mal. Das hat man vor jedem Spiel gesagt. Einen Sieg herbeireden
    geht meistens schief. Eigentlich könnte man befreit aufspielen, da es eh um nichts mehr geht.
    Weitermachen wie unter dem neuen Coach angefangen, sichere Pässe, rabiates Pressing.
    Kein Platz mehr für Weicheier und Wenigbegabte (deren noch zu viele an Bord sind). Erfreut habe ich zur Kenntnis genommen, dass Deichmann Löwe bleiben will. Solche Leute brauchen wir.

  • Loam Ortsteil Giasing am 17.03.2023 10:51 Uhr / Bewertung:

    Deichmann zum Kapitän machen. Lex packt das schon.

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