Wie die Löwen ihr freies Wochenende verbrachten

Löwen-Trainer Riacrdo Moniz hatte seiner Mannschaft nach dem Testspiel gegen Club Nacional das Wochenende freigegeben. Was der Trainer und die Spieler unternommen haben.
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Raus aus dem Keller: Vor dem Mammut-Programm haben die Löwen nochmal Kraft getankt.
imago Raus aus dem Keller: Vor dem Mammut-Programm haben die Löwen nochmal Kraft getankt.

München - Fast widerwillig gab Ricardo Moniz seinen Spielern frei. "Das ist wichtig für den Kopf", sagt der Trainer des TSV 1860, "und die einzige Möglichkeit vor der englischen Woche." Auf dem Programm stehen vier Partien in 13 Tagen: Am Sonntag um 13:30 Uhr bei St. Pauli, danach folgen die beiden Heimspiele gegen Ingolstadt und Fürth sowie dazwischen das Dienstagabend-Spiel in Sandhausen. Wie die Löwen vor dem Mammut-Programm Kraft getankt haben, um so schnell wie möglich aus dem Tabellen-Keller zu gelangen:

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Ricardo Moniz: Der Löwen-Trainer sagte bei seinem Amtsantritt: "Ich denke den ganzen Tag nur an Fußball, auch, wenn ich frei habe. Wenn ich mal zuhause bin, denke ich an van Basten, Cryuff und wie ich meine Spieler besser machen kann." Nun machte sich Moniz auf in seine Heimat und verbrachte das Wochenende in Eindhoven. Dabei wäre er wohl am liebsten in München geblieben und hätte weiter an seiner Mannschaft gefeilt.

Kai Bülow: Der Rostocker weilte ebenfalls in der Heimat: "Ich habe meine Familie und Freunde besucht", sagte Bülow, der in einen ob des durchwachsenen Sommers seltenen Genuss kam: "Ich war auch am Strand. 26 Grad, Sonne, das hat gutgetan. Ich glaube, es war auch für unsere Spieler aus dem Ausland gut, mal ein, zwei Tage mit ihren Familien zu verbringen." 

Chris Schindler: Der Löwen-Kapitän weilte im Hotel Panorama Royal in Bad Häring: dem Löwen-Mannschaftshotel. Dort waren die Löwen vor Beginn der Saison im Trainingslager abgestiegen. Schindler nutzte das freie Wochenende allerdings im Gegensatz zur schweißtreibenden Vorbereitung, um mit Freundin Paulina zwei schöne Tage in den Bergen zu verbringen.

Rodri: Der spanische Neuzugang ist nach Sevilla geflogen, um seine Familie zu besuchen.

Stefan Ortega: Auch Stammkeeper der Löwen weilte in seiner Heimat Kassel, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen.

Rubin Okotie, Ju Weigl und Martin Angha: Löwen-Youngster Ju Weigl durfte mit der U20 des DFB ran. Auch die beiden Neu-Löwen hatten nicht frei, sondern sind noch bis Dienstag auf Länderspielreise: Okotie trifft mit Österreich am Montagabend auf Schweden, Angha muss der U21 der schweizerischen "Nati" gegen Lettland antreten. Allerdings musste der junge Verteidiger seinen EM-Traum durch eine 0:2-Pleite gegen die Ukraine bereits begraben.

 

 

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