Wechsel fix: Stefan Aigner kehrt zurück - Vertrag bis 2020
München - Die Sensation ist perfekt: Stefan Aigner kehrt von den Löwen zurück. Wie der Verein mitteilte, absolvierte Aigner am Samstag erfolgreich die medizinische Untersuchung und unterschrieb einen Vertrag bis 2020.
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Bereits am Sonntag wird der 28-Jährige mit dem Team trainieren. Sportchef Thomas Eichin freut sich ganz besonders, dass die Löwen mit Aigner einen Top Erstligaspieler verpflichten konnten. Typen wie er seien in der ganzen Bundesliga gefragt.
"Freue mich riesig, wieder daheim zu sein"
"Deshalb freut es uns ganz besonders, dass er sich dafür entschieden hat, zu uns zu kommen und wir ihn mit der großzügigen Unterstützung von Hasan Ismaik verpflichten konnten. Dazu kommt, dass er eine Identifikationsfigur bei den Löwen ist. Mit diesen beiden Attributen ist er ein absoluter Gewinn für unsere Mannschaft“, wird Eichin in einer Pressemitteilung der Löwen zitiert.
Zum Ausflippen! Stefan #Aigner ist zurück bei den #Löwen! Vertrag bis 2020. t.co #tsv1860 #ELIL pic.twitter.com/iXghbwfafy
— TSV 1860 München (@TSV1860) 30. Juli 2016
Der gebürtige Münchner freut sich auch, wieder bei den Löwen zu sein: Es sei ihm zwar nicht leichtgefallen, die Eintracht zu verlassen, erklärte der 28-Jährige, der noch einen Vertrag bis 2018 am Main besaß. Aber fügte er hinzu: "Wie jeder weiß, bin ich seit Kindesbeinen ein "Sechzger", und ich Freude mich jetzt, mit meiner Familie in meine Heimat und zu den Löwen zurückzukehren."
Stefan #Aigner verlässt unsere #SGE und wechselt zum @TSV1860 . Vielen Dank und viel Erfolg Aiges!
— Eintracht Frankfurt (@Eintracht) 30. Juli 2016
Über die Transfermodalitäten wurde offiziell nichts bekannt. Angeblich soll «Löwen»-Investor Hasan Ismaik seine Zustimmung dafür gegeben haben, dass 1860 eine Ablösesumme von rund drei Millionen Euro für den Flügelspieler zahlt.
Henry-Fan Ribamar unterschreibt bei den Löwen
Aigner wird nächste Saison mit der Rückennummer 29 aufflaufen. Neben der Verpflichtung von Ivica Olic und Lucas Ribamar ist den Löwen mit Stefan Aigner der dritte hochkrätige Transfer in nur wenigen Tagen gelungen.
