Verschnaufpause für die Würzburg-Verlierer

Der TSV 1860 geht mit einer 0:2-Niederlage bei den Würzburger Kickers in die Länderspielpause. Trainer Kosta Runjaic hat "Redebedarf", seinen Akteuren am Montag und Dienstag aber erstmal freigegeben. Keeper Jan Zimmermann schlägt eine besondere Form der Therapie vor.
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Bekommen nach der Niederlage in Würzburg eine Verschnaufpause: 1860-Trainer Kosta Runjaic (l.) und Torhüter Jan Zimmermann.
Rauchensteiner/Augenklick Bekommen nach der Niederlage in Würzburg eine Verschnaufpause: 1860-Trainer Kosta Runjaic (l.) und Torhüter Jan Zimmermann.

München - Mit einem "guten Gefühl" wollten Trainer Kosta Runjaic und seine Löwen in die anstehende Länderspielpause gehen. Nach der völlig verdienten 0:2-Niederlage bei den Würzburger Kickers ist in der knapp zweiwöchigen Auszeit nun dagegen Frust schieben angesagt.

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"Wir können mit dem Spiel und den letzten Wochen nicht zufrieden sein. Es besteht Redebedarf", sagte Runjaic nach dem enttäuschenden Auftritt bei den Kickers. Der Coach hat seiner Mannschaft allerdings erstmal zwei freie Tage verschafft: Am Montag und Dienstag steht jeweils kein Training an. Am Mittwoch geht's schließlich mit zwei Einheiten um 11 und 16 Uhr weiter.

Einen Vorschlag, was die Sechzger in der spielfreien und anfangs auch trainingsfreien Zeit anstellen könnten, hat Torhüter Jan Zimmermann parat: "Wir müssen Geist und Körper wieder ins rechte Lot bringen." Auf welche sprituellen Methoden Zimmermann und Co. auf der Suche nach der inneren Balance zurückgreifen sollen, erwähnte der Keeper nicht.

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