Verletzung im Knie: Zwei Wochen Pause für Maxi Wittek

Maximilian Wittek musste bei der 1:3-Niederlage gegen den KSC verletzt ausgewechselt werden. Jetzt steht die Diagnose fest.
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Maximilian Wittek trat in der 70. Minute ohne Fremdeinwirkung unglücklich auf und zog sich eine Verletzung im Knie zu.
GES/Augenklick Maximilian Wittek trat in der 70. Minute ohne Fremdeinwirkung unglücklich auf und zog sich eine Verletzung im Knie zu.

Maximilian Wittek musste bei der 1:3-Niederlage gegen den KSC verletzt ausgewechselt werden. Jetzt steht die Diagnose fest.

München – Maxi Wittek war noch einer der besseren Löwen bei der 1:3-Niederlage in Karlsruhe am Sonnntag (AZ-Note 4) - bis er in der 70. Minute ohne Gegnereinfluss mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Rasen zusammenbrach und sich das linke Bein hielt. Nachdem die Ärzte den 20-Jährigen an der Seitenauslinie behandelt hatten, stand schnell fest: für Wittek geht's nicht weiter.

Lesen Sie hier die AZ-Analyse zum Spiel - nicht nur sechs Minuten Blackout

Der Linksverteidiger war zwar nach Schlusspfiff wieder auf den Beinen und beim obligatorischen Gang der Mannschaft zum Block der Löwen-Fans dabei, spielen wird er aber in nächster Zeit erst mal nicht können. Wie Löwen-Pressesprecherin Lil Zercher am Montag der AZ bestätigte, hat Wittek eine Kapselverletzung im linken Knie davongetragen.

Ein herber Rückschlag im Abstiegskampf. Beim enorm wichtigen Spiel gegen Fürth und wahrscheinlich auch gegen Duisburg wird Benno Möhlmann also auf der Linksverteidigerposition umstellen müssen. In Frage käme Jannik Bandowski, der nach achtmonatiger Verletzungspause wieder fit ist, oder der gelernte Innenverteidiger Sertan Yegenoglu.

 

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