TSV 1860: Verwaltungsrat schlägt Robert Reisinger erneut als Präsident vor

Der Verwaltungsrat des TSV 1860 will auf Kontinuität setzen und schlägt das Präsidium um Oberlöwe Robert Reisinger erneut als Kandidaten vor.
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Hans Sitzberger (Vizepräsident), Sascha Königsberg (Verwaltungsratsvorsitzender), Robert Reisinger (Präsident), Sebastian Seeböck (Stellv. Verwaltungsratsvorsitzender) und Heinz Schmidt (Vizepräsident).
Hans Sitzberger (Vizepräsident), Sascha Königsberg (Verwaltungsratsvorsitzender), Robert Reisinger (Präsident), Sebastian Seeböck (Stellv. Verwaltungsratsvorsitzender) und Heinz Schmidt (Vizepräsident). © TSV 1860 e.V.

München - Der nächste Präsident des TSV 1860 wird aller Voraussicht nach Robert Reisinger heißen: Der Verwaltungsrat der Löwen will mit dem amtierenden Oberlöwen sowie seinen beiden Vizepräsidenten Hans Sitzberger und Heinz Schmidt auf Kontinuität setzen.

In seiner letzten Sitzung hat der Verwaltungsrat einstimmig beschlossen, das amtierende Präsidium den Mitgliedern erneut zur Wahl vorzuschlagen", schreibt der Klub in einer Pressemitteilung.

Seit Wildmoser war niemand mehr so lange 1860-Präsident

Reisinger (58) ist seit Anfang Juni 2017 als Nachfolger des zurückgetretenen Peter Cassalette Präsident des Muttervereins der Sechzger, einen Monat später wurde er von der Mitgliederversammlung gewählt.

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Im Juni 2019 wurde der Unternehmensberater erneut im Amt bestätigt. Seit Karl-Heinz Wildmoser (1992-2004) war kein 1860-Präsident mehr so lange im Amt.

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13 Kommentare
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  • Kein1860Fan am 12.03.2022 01:03 Uhr / Bewertung:

    60er pauli: Spezlwirtschaft hat nur die ARGE und ihre Claqueure betrieben. Trotz deren unrühmlichen Abgang haben noch nicht alle begriffen, dass die sinnfreien ARGE-Phrasen nur noch peinlich wirken.

  • Kein1860Fan am 12.03.2022 00:57 Uhr / Bewertung:

    Sachsenlöwe:
    Der Vorteil mit RR ist, dass dieser nicht meint, in jede Kamera oder jedes Mikrophon eine Bemerkung geben zu müssen. Sacharbeit ist angesagt. Ohne ihn wäre 2017 sowohl die KGaA als auch der Verein pleite gewesen. Und wäre es dem Präsidium nicht gelungen, den AA-Vertrag aufzulösen, hätte es keine Regionalliga-Lizenz gegeben. Und RR & Co. ist es gelungen, den FCB zu einem Verzicht auf die Ausgleichsforderung für die AA-Kündigung von über 20 Mio.€ zu bewegen.

    Und anders als die Vorgänger zwischen 2011 und 2017, die während diesen Zeitraum ca. 50 Mio. € Schulden aufgehäuft haben, konnte das aktuelle Präsidium zwischen 2017 und 2020 die Schulden konstant halten. Eine Reduzierung der Schulden hat das Präsidium niemals in Aussicht gestellt.

  • Graf Rotz von Falkenschiss am 11.03.2022 15:17 Uhr / Bewertung:

    Ganz einfach, der Beste soll die Löwen führen und das ist nun mal Robert Reisinger!
    Allen, denen dies nicht zu passen scheint sollten sich an Casalettte u. ä erinnern damit sie wissen welches sportliche und finanzielle Chaos ein ungeeigneter Präsident anrichten kann.

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