TSV 1860: Top-Neuzugänge der 3. Liga – Albion Vrenezi und Jesper Verlaat unter den besten Zehn

Die 3. Liga ruht derzeit. Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen: Die Onlineplattform "liga3-online.de" bewertete und analysierte die Neuzugänge der Liga, zwei Spieler des TSV 1860 landeten unter den Top 10.
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Jesper Verlaat (3.v.l.) und Albion Vrenezi (r.) zählen zu den besten Neuzugängen in der 3. Liga.
Jesper Verlaat (3.v.l.) und Albion Vrenezi (r.) zählen zu den besten Neuzugängen in der 3. Liga. © IMAGO / pmk

München - Die Löwen legten im Sommer eine wahre Transfer-Offensive an den Tag. Insgesamt neun Neuzugänge konnte der TSV 1860 für die Saison 2022/23 verpflichten.

Zwei Neulöwen zählen in einem Ranking von "liga3-online.de" zu den besten Drittliga-Einkäufen dieser Spielzeit. Demnach landeten Albion Vrenezi und Jesper Verlaat in der Kategorie "Top-Neuzugänge" unter den ersten zehn Spielern.

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Vrenezi: "Straßenkicker mit dem Hang zum Unberechenbaren"

Vrenezi, der im Sommer ablösefrei von Türkgügü kam, belegte Platz zehn. "Der 29-Jährige ist ein feiner Techniker und ein Straßenkicker mit dem Hang zum Unberechenbaren", schrieb das Portal. Insgesamt vier Tore und drei Assists erzielte der Linksaußen für seinen neuen Verein. 

Noch besser eingestuft wurde die Leistung von Sechzigs neuem Abwehrboss Verlaat, der auf Platz zwei landete. "Verlaat ist ein Leader, der bei den Sechzigern auf Strecke den Unterschied machen kann", so die Einschätzung der Online-Plattform.

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Verlaat absolvierte fast alle Spiele über die volle Distanz

Wie Vrenezi verpasste der ehemalige Mannheimer kein Spiel und absolvierte mit einer Ausnahme jede Partie über die volle Distanz. Zudem steuerte der 26-jährige Innenverteidiger schon drei wichtige Tore bei.

Jannick Rochelt, der im Sommer vom SSV Ulm zu Spitzenreiter Elversberg wechselte, gewann die Auswertung. Neulöwe Fynn Lakenmacher, Neuzugang aus Havelse, landete auf Platz 14.

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  • Chris_1860 am 08.12.2022 17:04 Uhr / Bewertung:

    Boyamba hätte ähnlich wertvoll sein können, wenn Köllner ihm mehr Vertrauen gegeben und ihn mehr spielen hätte lassen.
    Aber statt dem hochveranlagten Sepp musste Köllner ja unbedingt wieder Stiefsöhnchen Freitag, den unterdurchschnittlichen Bayernliga-Kicker, gegen RWE in den Kader nehmen, damit zu Hause Ruhe herrscht. Der Effekt ist bekannt.
    Alleine dafür gehört er schon sofort mim Leiterwagl nach St. Pauli gekarrt.

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