TSV 1860 München: Robert Reisinger kritisiert Abzocke des FC Augsburg

"Das ist Raubrittertum", sagt Löwen-Präsident Robert Reisinger über die Tatsache, dass sämtliche Fans zum Konsum von Getränken und Speisen in der WWK-Arena 20 Euro auf die Stadionkarten laden mussten – Rückerstattung ausgeschlossen.
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Seit Juli 2017 Präsident des TSV 1860: Robert Reisinger.
Rauchensteiner/Augenklick Seit Juli 2017 Präsident des TSV 1860: Robert Reisinger.

München - Nicht nur diverse Probleme bei den Einlasskontrollen zum bayerischen Derby FC Augsburg II gegen den TSV 1860 (3:2) am Sonntag haben Löwen-Präsident Robert Reisinger verärgert.

Der 53-Jährige klagte auch über die Tatsache, dass sämtliche Fans zum Konsum von Getränken und Speisen in der WWK-Arena 20 Euro auf die Stadionkarten laden mussten – Rückerstattung ausgeschlossen.

"Das ist Raubrittertum", erklärte Reisinger der AZ und kündigte an: "Ich werde mich dafür einsetzen, die Karten zu sammeln und dem FC Augsburg vorzuschlagen, den Betrag für karitative Zwecke zu spenden."

Lesen Sie hier: FCA reagiert verwundert auf Vorwürfe der 1860-Bosse

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