TSV 1860 München: ARGE will gemeinsames 1860 - mit Reisinger und Ismaik

Die ARGE, der Fanklubdachverband des TSV 1860, hat auf seiner Facebook-Seite eine Richtigstellung veröffentlicht und sich darin von einer Revolution gegen Präsident Robert Reisinger distanziert.
Matthias Eicher |
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Aufstand gegen Reisinger? Die ARGE will davon nichts wissen.
sampics/Augenklick Aufstand gegen Reisinger? Die ARGE will davon nichts wissen.

München - Die AZ berichtete am Montag, dass Sechzigs Fanklubdachverband ARGE eine Revolution gegen Löwen-Präsident Robert Reisinger und die erklärte Sparpolitik der aktuellen Vereinsoberen anstrebt. Davon hat sich die ARGE in einer Stellungnahme am Montag auf Facebook distanziert.

In der Erklärung des Verbands, der am Freitag eine Versammlung mit den Gästen Karsten Wettberg, Werner Lorant und Bernhard Winkler abgehalten hat, heißt es: "Diese Wortwahl ist komplett an den Haaren herbei gezogen. Wir wollen ein gemeinsames 1860. Mit Robert Reisinger, aber auch mit Hasan Ismaik. Wir können nur gemeinsam stark werden."

Die Erklärung im Wortlaut:

Richtigstellung zum Beitrag in der Online-Ausgabe der AZ von heute:

Die ARGE, der Dachverband aller 1860-Fanclubs, distanziert sich mit Vehemenz gegen die Berichterstattung in der "Abendzeitung", in der zu lesen ist, dass die ARGE eine Revolution gegen Präsident Robert Reisinger plant. "Diese Wortwahl ist komplett an den Haaren herbei gezogen. Wir wollen ein gemeinsames 1860. Mit Robert Reisinger, aber auch mit Hasan Ismaik", stellt die ARGE-Vorstandschaft klar: "Wir können nur gemeinsam stark werden."

Nachtrag:
Außerdem folgt - wie angekündigt - noch eine persönliche Befragung der Mitglieder bzw. Fanclubs im Rahmen der kommenden Regionsversammlungen. Das Ergebnis wird protokolliert und von den Teilnehmern bestätigt. Ein bindendes Ergebnis steht demnach erst NACH den Regionsversammlungen fest.

Lesen Sie auch: Werner Lorant im AZ-Interview: "So kann es nicht weitergehen"

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