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TSV 1860: Löwen-Invasion im Signal-Iduna-Park – Über 2.000 Löwen-Fans reisen nach Dortmund

Nach der Länderspielpause will der TSV 1860 bei Borussia Dortmund II den nächsten Sieg einfahren und sich weiter oben festbeißen. Über 2.000 Löwen-Fans werden ihr Team im Signal Iduna Park unterstützen.
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Das Spiel des TSV 1860 gegen Borussia Dortmund im Signal Iduna Park dürfte für die Löwen-Fans ein Highlight werden.
Das Spiel des TSV 1860 gegen Borussia Dortmund im Signal Iduna Park dürfte für die Löwen-Fans ein Highlight werden. © IMAGO / RHR-Foto

München - Nach der Länderspielpause können sich die Fans des TSV 1860 einen ganz besonderen Stadionpunkt sichern. Für die Löwen geht es am Samstag (14 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker) auswärts zu Borussia Dortmund II.

Da das Stadion Rote Erde aktuell umgebaut wird, findet die Partie im großen Signal Iduna Park statt – einem der berüchtigtsten Stadien Europas!

Freilich, das Fassungsvermögen von 80.000 Zuschauern wird nicht ausgeschöpft werden. Für den traditionell äußerst reisefreudigen Anhang der Münchner wird die Partie im Pott aber trotzdem attraktiv sein. Kommt es mal wieder zur Löwen-Invasion?

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Köllner: "Dortmund ist von uns aus auch nicht der nächste Weg ist"

Die Stimmhoheit dürften die Sechzger-Fans haben. Da die erste Mannschaft des BVB parallel ihr Bundesligaspiel beim 1. FC Köln bestreitet, werden viele Schwarz-Gelbe entweder in die Domstadt reisen oder vor dem Fernseher sitzen.

2.200 Löwen-Fans reisen nach aktuellem Stand nach Dortmund, teilte der TSV 1860 auf AZ-Anfrage mit. "Das ist gigantisch. Dortmund ist von uns aus auch nicht der nächste Weg", sagte Michael Köllner am Donnerstag auf der Pressekonferenz: "Ich hoffe, dass wir wieder eine gute Leistung zeigen und Punkte mitnehmen können, dann ist es für die Fans auch eine tolle Rückfahrt."

Zuschauerzahl in Dortmund: Nach oben sind keine Grenzen gesetzt

Auf der europaweit bekannten "Südtribüne" werden die Fans der Sechzger aber (leider) nicht untergebracht. Für sie sind die klassischen Gästeblöcke 61 und 62 hinter dem Tor auf der nördlichen Seite des Stadions vorgesehen. Sollten diese nicht ausreichen, teilte der BVB auf Anfrage mit, könnten die Gästeblöcke auch auf die Nachbarblöcke auf der Nordtribüne erweitert werden. Nach oben hin sind den Münchner Schlachtenbummlern also keine Grenzen gesetzt!

Spezielle Dinge zu beachten gibt es im Westfalenstadion übrigens nicht. Im Vergleich zu einem "normalen" Spiel mit Vollauslastung werden allerdings deutlich weniger Eingänge geöffnet sein. Die Gästefans kommen ausschließlich über den nördlichen Eingang in den Block.

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4 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Max Merkel am 30.09.2022 07:23 Uhr / Bewertung:

    Klar, endlich mal ein gscheites Stadion wo viele Fans reinpassen. Der Traum eines jeden Löwenfans!!!!

  • mis76 am 30.09.2022 12:14 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Max Merkel

    Und die sich ausgesperrt fühlenden db24-Jünglinge bleiben trotzdem daheim

  • Kaiser Jannick am 29.09.2022 16:32 Uhr / Bewertung:

    O-Ton Köllner in der heutigen PK, gleich am Anfang:

    "Die Länderspielpause war sehr anstrengend, weil wir sehr viel trainiert haben".

    Ansonsten wie üblich keinerlei Selbstreflexion bzgl. der eigenen immer wiederkehrenden identischen Fehler.

    Viel Training? Anstrengend? Hui...
    Ja dann ist das was ganz anderes. Da war der übermächtige Gegner ja gewaltig im Vorteil. Die gehen tagsüber alle richtig arbeiten und können daher nicht so viel trainieren, ergo nach MKs Logik ein klarer Vorteil für Illertissen.

    Und man hat ja gesehen, wie mega effektiv das Training gewesen sein muss.

    Deswegen darf man als Zweiter in Liga 3 natürlich gerne mal wieder Russisch Roulette spielen und mit der B-Elf gegen den 17. der RL beginnen. Nur Dank Hiller konnte man verhindern, dass man zur Pause nicht schon 0:3 hinten lag. Und weil wir so dominant waren, durfte die Helden der ersten 60 Minuten auch so lange vor sich dilettieren. Wozu was ändern, nur Zuschauen hat doch in Elversberg schon perfekt geklappt!

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