TSV 1860 gibt Johann Ngounou Djayo an Regionalligist Burghausen ab

Angreifer Johann Ngounou Djayo verlässt den TSV 1860 und wechselt zum SV Wacker Burghausen in die Regionalliga.
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Im Toto-Pokal der Saison 2021/2022 erzielte Johann Ngounou Djayo  - hier im Spiel beim SC Birkenfeld (3:0) -  drei Tore für den TSV 1860.
Im Toto-Pokal der Saison 2021/2022 erzielte Johann Ngounou Djayo - hier im Spiel beim SC Birkenfeld (3:0) - drei Tore für den TSV 1860. © imago images/Beautiful Sports

München - Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel hatte bereits angekündigt, dass der Kader des TSV 1860 in den nächsten Tagen noch etwas verschlankt werde, mit Johann Ngounou Djayo steht nun ein Abgang fest.

Wie der Verein am Montag mitteilte, stürmt der 21-Jährige zukünftig für den Regionalligisten SV Wacker Burghausen. "Johann kam in der letzten Spielzeit nicht mehr an die Einsatzzeiten und Kadernominierungen der Vorsaison heran. Daher macht ein Transfer zum Regionalligisten Wacker Burghausen absolut Sinn, da wir auch davon profitieren, sollte Johann zukünftig seine Möglichkeiten nochmals über einen längeren Zeitraum unter Beweis stellen können", begründete Gorenzel den Deal.

Johann Ngounou Djayo spielte seit der U14 für den TSV 1860 

Djayo hatte über viele Jahre hinweg in der Jugend des TSV 1860 gespielt: 2014 stieß der gebürtige Dachauer zur U14 und durchlief dann alle Nachwuchsteams.

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Seine Pflichtspiel-Premiere bei den Profis erlebte er im Toto-Pokal-Finale 2020 gegen die Würzburger Kickers ran, das die Löwen mit 5:2 nach Elfmeterschießen gewannen. Sein Drittliga-Debüt feierte der Angreifer am 3. Oktober 2020 beim 2:1-Auswärtssieg gegen den FSV Zwickau.

Johann Ngounou Djayo: Drei Tore im Toto-Pokal für den TSV 1860

Für die Löwen absolvierte Johann Ngounou Djayo in der 3. Liga neun Einsätze (ein Assist). Für die U21 in der Bayernliga Süd spielte er zwölf Mal (ein Tor, vier Assists). Dazu kommen drei Partien im Toto-Pokal, bei denen er zwei Treffer erzielte.

Als jüngerer A-Jugend-Jahrgang kam der Angreifer zudem zweimal in der deutschen U18-Nationalmannschaft zum Einsatz. Später zeigte Kamerun, das Heimatland seiner Eltern, Interesse und lud ihn im Oktober 2021 zu einem Sichtungslehrgang der U23 nach Paris ein.

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7 Kommentare
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  • Heinrich H. am 21.06.2022 12:25 Uhr / Bewertung:

    ........leider werden es nicht alle aus dem Löwennachwuchs ganz nach oben schaffen, dazu gehört auch etwas Glück, aber man kann auch immer Verträge machen, die für beide Seiten von Vorteil sind !!!!

  • indomito am 21.06.2022 06:25 Uhr / Bewertung:

    schade um Johann Djayo.....hätte er die Einsätze statt Linsbichler bekommen es wäre für alle besser gewesen....das hat der Trainer verbockt

  • Benedikt am 21.06.2022 10:42 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von indomito

    Besser kann man es nicht sagen. Haben nie sein Potential erfahren können.
    So werden Hoffnungsperlen weggeworfen.

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