TSV 1860 gegen Eintracht Braunschweig: Simon Lorenz mit Adduktorenproblemen

Der TSV 1860 muss womöglich am Samstag im Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig auf Simon Lorenz verzichten. Der Neulöwe musste aufgrund von Adduktorenproblemen zum Vereinsarzt.
von  Matthias Eicher
Trifft für Sechzig im Toto-Pokal: Simon Lorenz (re.).
Trifft für Sechzig im Toto-Pokal: Simon Lorenz (re.). © sampics/Augenklick

München - Erst erlitt Jan Mauersberger eine Mittelgesichtsfraktur, jetzt muss sich der TSV 1860 um einen weiteren Innenverteidiger sorgen: Leihspieler Simon Lorenz konnte am Dienstagvormittag nicht mit der Mannschaft trainieren, vielmehr begab sich der 21-Jährige zum Arzt.

"Er war schon beim Doc und ist jetzt auf dem Weg zum MRT. Simon hat Adduktorenprobleme und schon am Montag über zunehmende Schmerzen geklagt. Jetzt müssen wir sehen, woher dieser Schmerz kommt", erklärte Sportchef Günther Gorenzel am Dienstagmittag.

Simon Lorenz: MRT statt Training

Lorenz war bereits zuvor vom Vereinsgelände marschiert, um sich durchchecken zu lassen. Ob der Ex-Hoffenheimer dem TSV 1860 im anstehenden Heimspiel am Samstag gegen Eintracht Braunschweig (14 Uhr, im AZ-Liveticker) zur Verfügung stehen wird, ist damit derzeit noch unklar.

Gut für Lorenz: Es sind noch vier Tage bis Samstag, noch kann der Abwehrspieler seine Beschwerden eventuell auskurieren. Sollte die Untersuchung des hochgewachsenen Verteidigers jedoch ein unliebsames Ergebnis zutage fördern, müssen Trainer Daniel Bierofka und die Sechzger womöglich länger um Lorenz bangen.

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