TSV 1860: Adriano Grimaldi - Was hinter seinem Gesicht-Jubel steckt

Adriano Grimaldi spielt sich beim TSV 1860 mit seinen Tore und Vorlagen in den Vordergrund. Der Löwen-Stürmer feiert jeden seiner Treffer mit einem kuriosen Jubel. Die AZ erklärt, was dahinter steckt.
Patrick Mayer |
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"Öchsen"-Sturm der Löwen: Sascha Mölders (Mi.) und Adriano Grimaldi.
imago/MIS "Öchsen"-Sturm der Löwen: Sascha Mölders (Mi.) und Adriano Grimaldi.

Adriano Grimaldi spielt sich beim TSV 1860 mit seinen Toren und Vorlagen in den Vordergrund. Der Löwen-Stürmer feiert jeden seiner Treffer mit einem kuriosen Jubel. Die AZ erklärt, was dahinter steckt.

München - Adriano Grimaldi ist nie um einen Spruch verlegen. So viel wissen die Löwen bereits über ihren neuen Torjäger. Und, dass er Tore schießt, vielleicht sogar viele Tore. Ein Torjäger eben.

Adriano Grimaldi innovativ und kreativ

Zwei Treffer waren es nach drei Spielen für den TSV 1860 in der Dritten Liga plus zwei Assists. Eine Quote, die sich sehen lassen kann. Gepaart mit einem Jubel, der auf den ersten Blick ungemein innovativ und kreativ wirkt. Doch gar nicht speziell ausgedacht ist.

Was auffiel: Der 27-jährige Stürmer feierte seine beiden ersten Tore für Sechzig gegen die Sportfreunde Lotte (5:1) und beim VfL Osnabrück (2:2), indem er sich die Hand vor das Gesicht hielt - mit leicht verschränkten Fingern. Was sich dahinter verbirgt?

Adriano Grimaldi: "Von Kollegen immer kritisiert"

"Ich muss einen Gruß nach Münster richten", erklärte Grimaldi jüngst in einem TV-Interview: "Ich wurde dort von einem Kollegen immer kritisiert, dass ich keinen Torjubel habe. Das habe ich mir vor ein paar Wochen beim Fotoshooting spontan ausgedacht." Dabei wisse er selber nicht, was er mit dem Jubel eigentlich ausdrücken wolle, erklärte der Super-Knipser weiter.

Den Fans dürfte das freilich egal sein: Sie hoffen, dass der "Ochsen"-Sturm (so nennt ihn die Konkurrenz, d. Red.) aus Grimaldi und Sascha Mölders weiter so gut funktioniert, wie zum Auftakt in die Saison 2018/19. Und der Angreifer ihnen noch häufig seinen Jubel zeigt. 

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