Trainer Kosta Runjaic begrüßt Test des TSV 1860 München gegen FC Ingolstadt

Nach der 2:3-Pleite beim SV Sandhausen hat der TSV 1860 zwei Wochen Zeit, um die Wunden zu lecken und Defizite aufzuarbeiten. Trainer Kosta Runjaic begrüßt das Benefizspiel gegen den FC Ingolstadt und erklärt: "Wir können nur unseren Job machen."
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Begrüßt den Test gegen den FC Ingolstadt: 1860-Trainer Kosta Runjaic.
dpa Begrüßt den Test gegen den FC Ingolstadt: 1860-Trainer Kosta Runjaic.

München - Während fünf 1860-Profis auf Länderspielreisen gehen, trainieren die restlichen Löwen am Dienstag an der Grünwalder Straße oder kurieren ihre Verletzungen aus: Die Startelf des Sandhausen-Spiels absolvierte eine Laufeinheit und ging anschließend in den Kraftraum. Ivica Olic und Felix Uduokhai laborierten an ihren Knieproblemen, auch Neuzugang Sebastian Boenisch fehlte.

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Für alle verbliebenen und fitten Kicker steht am Donnerstag das Benefizspiel gegen den FC Ingolstadt in Fürstenfeldbruck (17.30 Uhr) auf dem Programm. "Es ist gut, eine solche Wettkampfsituation zu haben", erklärte Trainer Kosta Runjaic vor dem Duell mit dem Erstligisten. Nach der bitteren wie unnötigen Pleite bekannte er: "Ich kann nur nach vorne schauen, meinen Job machen und versuchen, die Jungs in die Spur zu bringen."

Härtetest für Neuzugang Boenisch

Neuzugang Sebastian Boenisch, der zuletzt sein Debüt als Joker gefeiert hatte, wolle Runjaic gegen den FCI weiter aufbauen: "Wir können Spieler wie Sebastian Boenisch länger proben lassen - und auch andere Spieler, die nicht viel gespielt haben, oder den ein oder anderen aus der U21."

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In der Liga geht's am 21. November mit dem Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern weiter.

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