Thomas Eichin von Sexshop-Betreiberin "terrorisiert"
München - Am Freitag flatterte eine merkwürdige Pressemitteilung in der Redaktion ein. Verfasst wurde sie von der Sexshop-Betreiberin Christine M., die darin bekanntgab, dass sie mit Thomas Eichin zusammen sei: "Nach gescheiterter Ehe und kurzen Affären findet der auch ehemalige Geschäftsführer im Eishockey-Business (‚Kölner Haie‘) und beurlaubte Sportchef des TSV 1860 München endlich seine Traumfrau.“
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Auf der Homepage der Betreiberin wird Eichin sogar im Impressum als Geschäftspartner aufgeführt und mehrfach zitiert, auch über seine angebliche Liebe zu Christine M.: "Christine hat eine Schwäche für den Wettbewerb im Fußball, kennt sich mit den wirtschaftlichen Bereichen dazu aus, ist hübsch und genau mein Typ!“, heißt es.
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Nur der ehemalige Geschäfsführer der Löwen selbst ist über diese Veröffentlichungen gar nicht erbaut und streitet sie vehement ab. „Ich werde seit etwa zwei Jahren von dieser Frau gestalkt. Ich habe sie nur einmal gesehen, als sie um eine Zusammenarbeit geworben hat. Wir haben ihr abgesagt. Seitdem werden meine Mitarbeiter und ich von ihr terrorisiert“, so Eichin gegenüber der Bildzeitung.
Gegen die falschen Behauptungen will Eichin vorgehen. "Jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem ich juristische Hilfe in Anspruch nehmen werde. Mein Name wird privat und geschäftlich missbraucht. Das lasse ich mir nicht bieten. Diese Frau ist doch total verrückt.“
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