Terminhatz bis Ende März: Auf den TSV 1860 wartet ein "taffes Programm"
München - Reisestrapazen für den TSV 1860: Nur vier Tage nach dem glanzvollen 4:0-Auswärtssieg beim Halleschen FC müssen die Löwen am Mittwochabend beim VfB Lübeck (19 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker) ran.
"Wir konnten gegen Halle ein paar Spieler frühzeitig vom Platz nehmen", sagte Trainer Michael Köllner am Dienstag auf der Pressekonferenz. Deswegen sei der Spielverlauf im Hinblick auf die Partie bei Schlusslicht Lübeck ganz gut gewesen.
"Müssen schauen, dass wir gut durchkommen"
Denn auf sein Team warten intensive Wochen. "Wir haben in den nächsten Wochen ein taffes Programm", fügte der Löwen-Coach an. "Da müssen wir schauen, dass wir gut durchkommen." Nach dem Nachholspiel in Lübeck empfängt die Köllner-Elf bereits am Montagabend Tabellenführer Dynamo Dresden (19 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker).
Und auch in der Länderspielpause bleibt für die Sechzger keine Zeit zur Erholung – ganz im Gegensatz zu den meisten Drittliga-Teams. Am Samstag (27. März) steht für 1860 die erste Qualifikationsrunde für das Viertelfinale im bayerischen Toto-Pokal an. Mit dem FC Ingolstadt wartet erneut ein starker Gegner auf die Löwen.
Sollte der Titelverteidiger das bayerische Duell für sich entscheiden, trifft Sechzig nur drei Tage später auf den Gewinner der Partie zwischen Türkgücü München und der SpVgg Unterhaching, um den letzten Viertelfinal-Teilnehmer zu ermitteln.
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