Sieben Spiele ungeschlagen: Endlich daheim!

Die Löwen hoffen gegen vor dem Keller-Kracher gegen St. Pauli auf ihre Heimstärke. Pereira: „Ich will kein Team, das Zweifel hat.“
Matthias Eicher |
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Fünf der letzten sieben Spiele wurde zuhause gewonnen, kein einziges verloren: Der 1860 baut auf seine Heimstärke.
imago/Sven Simon Fünf der letzten sieben Spiele wurde zuhause gewonnen, kein einziges verloren: Der 1860 baut auf seine Heimstärke.

München - Wer hätte gedacht, dass die ungeliebte Allianz Arena nochmal zur Wohlfühloase für den TSV 1860 wird? Drei Heimsiege in Serie, seit sieben Spielen ungeschlagen – am 23. Spieltag der Zweiten Liga am Samstag (13 Uhr) gegen den FC St. Pauli soll es für Trainer Vitor Pereira und seine Löwen so weitergehen.

Sehen Sie hier: Pereiras 19-Mann-Kader für das Duell gegen St. Pauli

„Wir sind froh, dass es zuhause funktioniert, wo wir unsere Fans im Rücken haben“, erklärte Pereira am Freitag über das Kellerduell, zu dem der TSV 1860 knapp 30 000 Zuschauer erwartet. Ganz im Gegensatz zum 0:2 vor Wochenfrist bei Union Berlin, das sinnbildlich für die Auswärtsmisere (sechs Pleiten in Folge) steht. Pereira sagte über die Niederlage: „Wir hatten zuletzt Schwierigkeiten auswärts. Das hängt auch mit dem Selbstvertrauen der Mannschaft zusammen, dass wir noch nicht alles so umsetzen können, wie wir es wollen.“ In Berlin hatte der Portugiese seiner Elf die richtige Mentalität abgesprochen, jetzt fordert er: „Ich will kein Team, das Zweifel hat. Ich will eine Mannschaft, die überzeugt ist von ihrem Spiel, die es dominieren will, proaktiv ist und nicht nur reagiert.“

Hier gibt's den Liveticker zur Pauli-Pressekonferenz zum Nachlesen

Reagieren müsse man gegen konterstarke Paulianer „auf unsere Ballverluste. Das werden die entscheidenden Momente sein.“ Unklar ist noch, ob Pereira, der eventuell wieder auf Stefan Aigner baut, auch auf Urlöwe Maximilian Wittek zurückgreifen kann: Der 21-Jährige war am Donnerstag umgeknickt und fehlte im Abschlusstraining.

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