Schneider: "Nicht zu viel reinspekulieren"

Löwen-Präsident Dieter Schneider blockt alle Nachfragen zu Eriksson ab: "Wenn er kommen will, kann er das tun". Lieber lobt er stattdessen Alexander Schmidt.
Markus Merz |
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1860-Präsident Dieter Schneider hofft auf Besserung bei den Löwen.
sampics/AK 1860-Präsident Dieter Schneider hofft auf Besserung bei den Löwen.

Löwen-Präsident Dieter Schneider blockt alle Nachfragen zu Eriksson ab: "Wenn er kommen will, kann er das tun". Lieber lobt er stattdessen Alexander Schmidt.

Berlin - Dieter Schneider ließ sich am Samstag nicht aus der Reserve locken. Auch auf mehrfache Nachfrage wollte er sich nicht konkret zum Besuch von Sven-Göran Eriksson beim Spiel der Löwen in Berlin äußern: „Wenn Herr Eriksson nach Berlin kommen will um sich das Spiel anzusehen, dann kann er das gerne tun.“

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Vom Besuch des ehemaligen englischen Nationaltrainers erfuhr Dieter Schneider aber auch erst in der Alten Försterei. Den Vermutungen, Eriksson könnte schon bald Alexander Schmidt auf der Trainerbank ablösen, entgegnete Dieter Schneider diplomatisch: „Ein Fußballtrainer hat immer ein professionelles Interesse am Fußball. Herr Eriksson hat eben gedacht er schaut mal nach Berlin, was da so läuft.“

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Alles weitere liege nun in den Händen der Gesellschafter: „Ich weiß aber nicht, wann sie sich das nächste mal treffen. Aber klar ist, dass man bei Gesprächen ja nie etwas ganz ausschließen kann.“

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Viel lieber wollte Dieter Schneider auf das Debüt von Alexander Schmidt eingehen: „Wir haben hier einen sehr guten jungen Trainer installiert und versuchen, jungen Spielern eine Chance zu geben. Alles andere ist mir egal. Man sollte da nicht zu viel reinspekulieren.“

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