Schmidt: "Haben den Gegner an die Wand gespielt"

Der erste Dreier für den TSV 1860 München: Löwen-Trainer Alexander Schmidt ist nach dem Sieg über FSV Frankfurt erleichtert. "Unentschieden bringen im Aufstiegskampf nichts."
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Alexander Schmidt.
Sampics/Augenklick Alexander Schmidt.

Alexander Schmidt ist nach dem Sieg über Frankfurt erleichtert. "Unentschieden bringen im Aufstiegskampf nichts."

München - Der Sieg gegen Frankfurt, er hat nicht nur bei Trainer Alexander Schmidt für Erleichterung gesorgt. Nach der Auftaktpleite in St. Pauli waren die Löwen bereits gefordert, Moritz Stoppelkamp erlöste die Sechzger erst kurz vor Schluss. Benny Lauth hatte zuvor den Ausgleich erzielt. Alexander Schmidt sagte am Tag danach: "Wir haben den Gegner an die Wand gespielt. Mit einem Punkt waren nicht zufrieden, deshalb musste ich ziemlich viel Risiko gehen. Unentschieden bringen im Aufstiegskampf nämlich nichts."

Schmidts Plan ging auf, nachdem er das System mit nur noch einem "Secher" umstellte. "Wir haben dann richtig auf Sieg gespielt", meint Schmidt. Lauth und Stoppelkamp sorgten für die drei Punkte, die absolut verdient waren. Schmidt: "Frankfurt hat nur mit Mann und Maus verteidigt, hat sehr destruktiv gespiel. Dann ist es nicht einfach."

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