Partner Baywa sei Dank: Der Etat für TSV 1860 steigt

Der 1860-Partner sichert sich die NLZ- Namensrechte für sechsstelligen Betrag.
Matthias Eicher
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
7  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Freut sich über mehr Geld: Finanzboss Pfeifer.
Freut sich über mehr Geld: Finanzboss Pfeifer. © imago/Ulrich Wagner

München - Etateinbruch? Nur noch drei Millionen in der kommenden Saison? Der TSV 1860 kann sich über einen neuen Namensgeber des Nachwuchsleistungszentrums und dadurch auf weitere Einnahmen in die klammen Vereinskassen freuen.

Baywa will TSV 1860 einen sechsstelligen Betrag zur Verfügung stellen

Wie der "Merkur" berichtet, will Premium-Sponsor Baywa durch den Deal einen Betrag im mittleren sechsstelligen Bereich zur Verfügung stellen. Damit hilft ein weiterer Partner des TSV, die von Trainer Michael Köllner geforderte Aufstiegs-Perspektive zu ermöglichen und den Etat für die Kaderplanung Stand jetzt auf das Vorjahresniveau hieven zu können (etwa fünf Millionen Euro).

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Sechzger-Partner: Konzernumsatz stieg im ersten Quartal um mehr als die Hälfte

Der TSV hat den Namensrechte-Nachfolger von Hauptsponsor "die Bayerische", der bisher das NLZ repräsentiert hatte, bisher noch nicht offiziell bestätigt, doch nach AZ-Informationen ist das nur noch eine Frage der Zeit. "Die BayWa steht seit Generationen für Werte wie Vertrauen, Solidität, Nachhaltigkeit und insgesamt für Erfolg", hatte 1860-Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer im Herbst 2019 erklärt.

Und leisten kann es sich der Sechzger-Partner auch, künftig mehr zu investieren: Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal im Jahresvergleich um mehr als die Hälfte auf fast 6,3 Milliarden Euro.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
7 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Max Merkel am 13.05.2022 11:25 Uhr / Bewertung:

    Fünf Millionen für die neue Kaderplanung. Wie süß, fünf Millionen verdient ein Spieler bei den Roten schon in der 2. Mannschaft

  • Kaiser Jannick am 13.05.2022 14:59 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Max Merkel

    Und was glauben Sie, welchen Löwen das hier interessiert?

    Posten Sie das halt bei Ihnen drüben, wenn Sie es brauchen.

  • Benedikt am 13.05.2022 18:19 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Max Merkel

    Völlig daneben. Schon nachgezählt, wie viele Millionen der FCB schon in den Sand gesetzt hat?
    Den jungen Verteidiger gegen Mainz gesehen? Ein Katastrophe. So wird es weitergehen. Ohne Lewandowski nur noch die Hälfte wert. Im Prinzip lebt man nur noch durch die schnellen Außenstürmer. Die Klasse geht langsam aus und auf Zeit wird der FCB in Europa keine Rolle mehr spielen.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.