Neuzugänge im AZ-Check: Rodri

München - Mit 600.000 Euro teuerster Transfer seit dem Abstieg in Liga Zwei und damit entfiel die Hälfte aller Transferausgaben auf den Spanier. Diese Hypothek ist noch zu groß. Dreimal eingewechselt, gegen Sandhausen in der Startelf, aber enttäuschend.
Nicht seine guten Ansätze blieben in Erinnerung, sondern die vergebene Riesenchance gegen Aalen per Kopf, die – womöglich - den Sieg bedeutet hätte. Ein Stürmer muss sich letzten Endes an Toren messen lassen – Rodris Konto ist bislang leer. Ganz im Gegensatz zu Konkurrent Rubin Okotie, der in der momentanen Rangordnung klar vor dem kleinen Spanier steht.
AZ-Zwischenzeugnis: 4 -