Montagsspiel: TSV 1860 München will gegen Kaiserslautern Druck in Energie umwandeln

Ausgerechnet gegen wiedererstarkte Kaiserslauterner müssen die Löwen am Montag gegen den Abwärtstrend ankämpfen. Sportchef Eichin fordert die "nötige Schärfe".
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Schafft Runjaic noch die Wende?
dpa Schafft Runjaic noch die Wende?

München - Der TSV 1860 muss sich im Abstiegskampf Luft verschaffen. Die Mannschaft von Trainer Kosta Runjaic trifft im Heimspiel am Montag (20.15 Uhr Sky/Sport1 und AZ-Liveticker) aber auf den formstarken 1. FC Kaiserslautern. Die "Roten Teufel" konnten ihre vergangenen drei Partien gewinnen. "Der Druck ist existent, aber das ist normal nach elf Punkten in zwölf Spielen. Diesen Druck müssen wir in positive Energie umwandeln, damit wir die nötige Schärfe haben", forderte Münchens Geschäftsführer Thomas Eichin.

1860-Coach Runjaic: "Muss das pragmatisch sehen"

Personelle Sorgen hat Runjaic, der selbst in Kaiserslautern Coach war, im Grunde keine mehr. Der 45-Jährige sprach zuletzt von "reichlich Auswahl". Kapitän Stefan Aigner könnte in den Kader zurückkehren. "Es sieht gut aus, wir sind im Austausch mit ihm", sagte Runjaic. "Es ist wichtig, dass er vom Kopf her bereit ist." Mitte September hatte Aigner eine Innenband-Teilruptur am rechten Knie erlitten.

Aigner war am Dienstag im Test beim SV Heimstetten ins Team zurückgekehrt. Beim 3:2 beim Bayernligisten durfte er rund eine halbe Stunde ran und erzielte dabei sogar einen Treffer. Die Partie am Montag wäre sein 100. Zweitligaspiel im "Löwen"-Trikot.

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