Moniz: "Wir sind noch nicht gut besetzt"

p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 120%; Nach dem "Spektakel für die Zuschauer"“ analysieren die Trainer das leistungsgerechte 2:2 zwischen dem 1.FC Heidenheim und dem TSV 1860 München.
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Nach dem "Spektakel für die Zuschauer"“ analysieren die Trainer das leistungsgerechte 2:2 zwischen dem 1.FC Heidenheim und dem TSV 1860 München.

Heidenheim - Ein Spiel das noch lange für Gesprächstoff sorgen wird. Trotz zahlreicher Chancen, einer überlegenen ersten Halbzeit, einem aufgeholten Rückstand und einem Elfmeter, müssen sich die Löwen am Ende mit einem 2:2 begnügen.

Rubin Okotie: "Sorry für den vergebenen Elfer"

Die Stimmen zum Spiel:

Rubin Okotie:

Ich habe den Elfer verschossen und zwei weitere gute Chancen vergeben. Heidenheim hat sich nach dem 1:0 sehr gut auf uns eingestellt. Wir wollten heute unbedingt gewinnen, deshalb sind wir enttäuscht. Aber schon morgen geht's weiter. Dann liegt die volle Konzentration auf Darmstadt.

Stefan Ortega:

Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Aber ich weiß, dass ich mich in jedem Spiel neu beweisen muss. Wir hatten in der ersten Halbzeit eine hohe Ballsicherheit. Nach der Pause sind wir frohen Mutes raus, aber es kam leider ganz anders, als wir uns das vorgestellt hatten. Wir sind aber super zurückgekommen. Aufgrund des Spielverlaufs war es ein gerechtes Unentschieden.

Ricardo Moniz:

Für die neutralen Zuschauer war das ein sehr tolles Spiel, für uns als Trainer ist das natürlich anders. Wir haben viel Respekt vor dem Gegner gehabt. Sie haben uns im Vorfeld beeindruckt.

Sie haben heute mit einer Raute gespielt, ich habe Kai Bülow als Libero eingesetzt. Wir haben große Dominanz gehabt, bis zum 1:0, danach haben sie umgestellt. In den Moment haben wir es versäumt, den Ballbesitz in Torgefahr umzusetzen. Da sind wir nicht kompromisslos. Schlussendlich, sind wir noch nicht gut besetzt vorne. Wir müssen immer noch mehr Tore machen. Der Gegner war gut in den Standards gut im Umschalten, darin sind wir noch nicht gut besetzt.. Die Moral und der Wille haben gepasst. Der Siegtreffer hätte in der Schlussphase noch auf beiden Seiten fallen können

Kompliment an den Gegner, das war ein sensationelles Spiel.

Frank Schmidt:

Wir haben in der ersten Halbzeit nicht überhaupt stattgefunden. Wir waren nicht nervös, Wir waren uns zu sicher, dass 60 mit null Punkten genug Probleme bekommt. Das war beste Werbung für den Fußball, gerade für uns, vor ausverkauftem Haus. Wir haben kein Zugriff aufs Spiel bekommen, sie haben unglaublich viele Aktionen gehabt. Trotzdem darf das 0:1 nicht passieren, wir spielen dem Gegner den Ball vor die Füße. Wir haben in der Vergangenheit schon oft geschafft, Spiele zu drehen und so auch heute und darauf bin ich stolz. Aber dann fehlt uns noch die Ruhe und die Cleverness.

Wir hätten gewinnen können, Sechzig hätte gewinnen können. Im Endeffekt geht das Unentschieden in Ordnung.

 

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