Maurizio Jacobacci erklärt: Das muss beim TSV 1860 besser werden

Auch Maurizio Jacobacci konnte gegen Viktoria Köln den Negativlauf des TSV 1860 nicht stoppen. An diesen Problemstellenmöchte der neue Löwen-Coach nun arbeiten.
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Trainer des TSV 1860: Maurizio Jacobacci.
Trainer des TSV 1860: Maurizio Jacobacci. © IMAGO / Ulrich Wagner

München - Auch unter dem neuen Löwen-Trainer Maurizio Jacobacci ist die Trendwende bislang ausgeblieben. Die 0:1-Pleite gegen Viktoria Köln war bereits das sechste sieglose Spiel des TSV 1860 in Serie.

Mittlerweile haben die Löwen als Tabellenachter acht Punkte Rückstand auf den Relegationsrang und hängen im Ligamittelfeld fest.

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1860-Coach Jacobacci fordert "präziser zu spielen"

Der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz beträgt derzeit noch elf Punkte. Doch bleiben Erfolgserlebnisse auch in den kommenden Wochen aus, müssen die Sechzger den Blick auch nach unten richten.

Nach der Niederlage gegen Köln erklärte Jacobacci, woran sein Team in den kommenden Wochen arbeiten muss, um endlich wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. "Gewisse Abläufe und Laufwege verbessern, präziser zu spielen", sagte der 60-Jährige auf der Pressekonferenz.

Mittelfeld des TSV 1860 muss sich "mehr zutrauen"

Vor allem monierte der Wahl-Schweizer, dass die letzten Pässe nicht sauber gespielt wurden. Dadurch sei sein Team gegen Köln zu wenigen Tormöglichkeiten gekommen. Im Mittelfeld müssen sich die Spieler  "mehr zutrauen. Man muss sich mehr zeigen, man muss den Ball mehr fordern und das geht nur über die Trainings".

Am Dienstag nahmen die Löwen nun die Vorbereitung auf den MSV Duisburg am kommenden Samstag (14 Uhr, Magenta Sport und im AZ-Liveticker) auf, um an den geforderten Dingen zu arbeiten.

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15 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Benedikt am 08.03.2023 12:47 Uhr / Bewertung:

    Mund abwischen, weiter gehts. Ob der Neutrainer aus dem Haufen Frustrierter, Demoralisierter
    und spielerisch mangelafter Akteure ein funktionierendes Gebilde machen kann, glaube ich nicht.
    Da hätte es ein Double Klopp gebraucht, jung, dynamisch, aggressiv zielorientiert. Trotzdem keine Vorverurteilung an den Trainer, sehen was er aus seinen Erfahrungen macht.

  • Gieasinger Bua am 08.03.2023 08:48 Uhr / Bewertung:

    Köllner hin oder her und jetzt Jacobacci. Letztendlich hatten wir nicht die schwersten Gegner in den ersten Spielen, teilweise auch Glück. Köllner hat es nicht geschafft aus dem Kader eine wirkliche Stammelf zu Formen und aufzustellen. Er hat es nicht geschafft jeden einzelnen Spieler weiterzubringen. Er hat es nicht geschafft der Mannschaft die Basics wie konstruktiven Spielaufbau, Ballsicherheit, Laufwege, Spielsystem usw. zu vermitteln und im Training einzustudieren. Er hat teilweise die falschen Spieler aufgestellt, falsch und zu spät gewechselt. Wie kann man einen Bär nach monatelanger Verletzung 90min. spielen lassen und einen Lackenmacher auf die Bank setzen, der für mich großes Potential hat. Aber Lacki muss spielen. Wenn ein Spieler nicht mehr weiter wusste, werden Bälle blind nach vorne zu schlagen. Also Herr Jacobacci, bringen Sie den Spieler die Basis bei und arbeiten an den obengenannten Punkte dann wird es sicher besser werden.

  • Ruhrgebietslöwe 60 am 07.03.2023 20:54 Uhr / Bewertung:

    Vielleicht Herr Jacobacci mal die Aufstellung ändern.
    Hier ein Vorschlag: 4-4-2
    Hiller
    Deichmann , Lannert , Belkahia , Morgalla
    Vrenezi , Kobylanski , Holzhauser , Boyamba
    Bär , Lakenmacher

    warum nicht. ?

    Glück auf und Grüße aus dem Pott

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