Marius Wolf: "Wir stehen hinter dem Trainer"

Die Löwen erkämpfen sich ein Unentschieden gegen den Aufstiegskandidaten aus Leipzig. Aller Ehren wert! Aber für die Tabelle doch zu wenig. Löwen-Trainer Fröhling geht dennoch davon aus gegen Bielefeld auf der Bank zu sitzen. Die Stimmen zum Spiel.
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Löwen-Youngster Marius Wolf.
Rauchensteiner, Augenklick Löwen-Youngster Marius Wolf.

München -  Die Sechziger haben am Sonntag gegen Leipzig große Moral bewiesen, aber dennoch nicht genug Punkte auf dem Konto. So sehen das auch der Trainer und die Spieler.

Die Stimmen zum Spiel:

Rubin Okotie: "Wir spielen viel besser als letzte Saison, aber unter dem Strich haben wir zu wenig Punkte."

Hier geht's zum Spielbericht

Marius Wolf: "Es freut mich, dass Rubin endlich getroffen hat, dass der Knoten endlich geplatzt ist." "Wir stehen hinter dem Trainer, man hat gesehen, dass wir gekämpft und nicht aufgegeben haben. Das spricht auch für die Mannschaft. Jetzt fehlen nur noch die Ergebnisse."

Liveticker zum Nachlesen: 1860 gegen RB Leipzig

Torsten Fröhling: "Schade, dass sich die Mannschaft nicht für diese Leistung belohnt hat. Wir haben gesehen, dass die Mannschaft will. Unentschieden ist okay, aber wir müssen auch mal gewinnen."

Auf die Frage, ob er davon ausgeht gegen Bielefeld noch auf der Bank zu sitzen: "So lange ich nichts anderes höre, ja."

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