Löwen bangen um Necat Aygün

Vor dem Auswärtsspiel in Dresden muss Verteidiger Aygün vorzeitig beim Training aufhören – auch zwei mögliche Alternativen sind nicht bei vollen Kräften
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Löwen-Profi Necat Aygün küsst das 1860-Logo
Rauchensteiner/AK Löwen-Profi Necat Aygün küsst das 1860-Logo

München – Mit einem Sieg beim Aufsteiger Dynamo Dresden wollen die Löwen in das letzte Viertel der Saison starten. Mit dem Verein aus Sachsen hat 1860 noch eine Rechnung hoffen, im Hinspiel gab es daheim eine deftige 2:4-Klatsche.

Doch bei der erhofften Revanche müssen die Löwen womöglich auf Stopper Necat Aygün verzichten. Der 32-Jährige brach am Mittwoch das Training wegen Adduktorenproblemen ab. Trainer Reiner Maurer sagte: „Zwei Tage vor einem Spiel ist das keine gute Nachricht. Aber das war nicht unvorhersehbar, ich hatte ihn unter anderem auch deswegen gegen Fürth ausgewechselt.“

Auch Stefan Buck und Collin Benjamin sind laut Maurer „angeschlagen“. Der Allgäuer: „Die Situation könnte besser sein. Vor allem hinten sind wir etwas gebeutelt.“ Buck könnte in Dresden als linker Verteidiger von Christopher Schindler abgelöst werden. 

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