Maurer plant mit einem neuen Linksverteidiger

Am liebsten spielt Christopher Schindler hinten in der Mitte – doch nach zwei Spielen Pause könnte er als Linksverteidiger ins Team zurückkehren. Trainer Maurer deutete den Wechsel an  
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Löwen-Verteidiger Christopher Schindler
Rauchensteiner/AK Löwen-Verteidiger Christopher Schindler

Am liebsten spielt Christopher Schindler hinten in der Mitte – doch nach zwei Spielen Pause könnte er als Linksverteidiger ins Team zurückkehren. Trainer Maurer deutete den Wechsel an

München – Zuletzt hatte Christophe Schindler, ehemaliger U21-Nationalverteidiger der Löwen, zwei Mal auf der Bank sitzen müssen. Bei der Niederlage zuvor in Frankfurt war ihm ein Fehler unterlaufen, in Aue und gegen Fürth, als er spät eingewechselt wurde, hatte er auf der Bank gesessen.

Doch nun plant Trainer Reiner Maurer, den Stopper aus Neuperlach wieder aufzustellen. Aber nicht in der Innenverteidigung, sondern als linker Verteidiger. „Das ist nicht seine Idealposition, aber er kann dort gut spielen“, sagte Maurer. „Ich lasse mir die Option, Christopher links spielen zu lassen, durch den Kopf gehen.“ Schindler sagte dazu der AZ: „Für mich kam die Herausnahme überraschend, da ich mich gut gefühlt habe. Aber ich freue mich, wenn ich spiele. Links hinten ist nicht meine beste Position, aber ich da auch schon gute Spiele gemacht.“

Sollte Schindler in Dresden, wo Maurer gegen die Stürmer Zlatko Dedic und Mikael Poté einen harten Kampf erwartet und deswegen weder Guillermo Vallori noch Necat Aygün aus dem Team nehmen will, links aufgestellt werden, würde Stefan Buck weichen müssen. Am Dienstag im Training durfte Schindler jedenfalls schon hinten links ran.

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