Ismaik droht mit Stadionbau außerhalb der Stadt

Im zweiten Teil des Exklusivinterviews mit der AZ spricht 1860-Investor Hasan Ismaik unter anderem über den FC Bayern als Finanzpartner und die weiteren Pläne für ein eigenes Löwen-Stadion.
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Ärgert sich, dass in Sachen Stadionneubau nichts vorangeht: 1860-Investor Hasan Ismaik.
sampics/Augenklick Ärgert sich, dass in Sachen Stadionneubau nichts vorangeht: 1860-Investor Hasan Ismaik.

München - Der neue Löwen-Trainer Vitor Pereira sei ein "Glücksfall für 1860" verriet Hasan Ismaik im ersten Teil des exklusiven Interviews mit der Abendzeitung. Der portugiesische Startrainer melde sich jeden Tag bei ihm und konfrontiere ihn mit neuen Ideen. "So stelle ich mir Zusammenarbeit vor", betonte der 39-Jährige im Gespräch mit der AZ.

Im zweiten Teil des Interview spricht der Jordanier über den Verkauf der Arena-Anteile an den FC Bayern ("An mir hätten sich die Bayern die Zähne ausgebissen") und den geplanten Stadionneubau. Sollte die Stadt dem TSV 1860 kein größeres Gelände für ein Stadion anbieten, könne es passieren, dass die Löwen vor die Tore der Stadt ziehen. "Wenn wir uns in den nächsten sechs Monaten weiterhin im selben Status befinden, werden wir überlegen, ob wir außerhalb Münchens ein Grundstück suchen müssen", so Ismaik.

Außerdem verrät er, wie sich die Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat verändert hat und wie es mit Geschäftsführer Anthony Power weitergehen soll.


Das komplette Interview (Teil II) lesen Sie in der Montagsausgabe Ihrer Abendzeitung oder am 02. Januar auf az-muenchen.de.

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