Guillermo Vallori warnt: "Jetzt tickt die Uhr!"

Abwehrboss Guillermo Vallori fordert seine eigene Mannschaft: "Alle müssen Verantworung übernehmen!" Die Partie gegen Dresden sieht er als Schicksalsspiel.
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Frustriert: 1860-Abwehrboss Guillermo Vallori.
sampics/AK Frustriert: 1860-Abwehrboss Guillermo Vallori.

München - Die Löwen stehen unter Zugzwang. Sollte es am Sonntag gegen Dynamo Dresden, Tabellen-17. der zweiten Liga, eine Niederlage setzen, befindet sich Sechzig endgültig im Abstiegskampf. Das hat auch 1860-Kapitän Guillermo Vallori erkannt. Der Abwehrboss sagt in der "Bild": "Jetzt tickt die Uhr!  Wir sind an einem Tiefpunkt. Jetzt heißt es: Alle müssen Verantwortung übernehmen. Wir dürfen keine Fehler mehr in der Defensive machen und alle müssen nach vorne mitarbeiten."

Lesen Sie hier: Sind diese Löwen untrainierbar?

Klingt nach einer Kampfansage. Solche hat man in den letzten Wochen jedoch schon des Öfteren bei den Löwen gehört. Genutzt hat es wenig. "Das Glück hat uns verlassen, es muss ohne klappen", meint Vallori nun, der natürlich mitbekommen hat, dass die Kritik an der Mannschaft durch den Misserfolg stetig wächst. Gut ist aber, dass uns Kritik pusht. Wir werden das jetzt in Stärke umwandeln. Denn wir wissen, was wir tun müssen: Siegen."

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