Fröhling: Wo Eicher wie Manuel Neuer ist

Torwart Vitus Eicher spricht vor dem Heimspiel gegen den SV Sandhausen über das wichtige Spiel, seinen Patzer gegen Ingolstadt - und die "Eicher-Tabelle"
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Vitus Eicher feierte beim 2:1-Zittersieg des TSV 1860 über den FC St. Pauli sein Heim-Debüt bei den Profis.
sampics Vitus Eicher feierte beim 2:1-Zittersieg des TSV 1860 über den FC St. Pauli sein Heim-Debüt bei den Profis.

München - Drei Spiele, sieben Punkte - die bisherige Zweitliga-Bilanz des neuen Stammkeepers Vitus Eicher liest sich gut. Während der erste Sieg vom April 2012 gegen den schon feststehenden Aufsteiger Eintracht Frankfurt schon lange zurückliegt, konnte Eicher nach seiner Beförderung zum neuen Stammkeeper zuletzt vier Punkte in zwei Spielen holen.

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"So eine Eicher-Tabelle führe ich nicht", sagt der Schlussmann lachend, "aber es lief ganz ordentlich für mich. Es geht aber nur mit der Mannschaft." Eicher musste gegen St. Pauli und den FC Ingolstadt jeweils einen Gegentreffer zulassen.

Nach sienem solides Debüt gegen St. Pauli machte er bei den Schanzern ein starkes Spiel und hielt seine Mannschaft durch zwei Paraden im Spiel, patzte aber in der Schlussphase beim Herauslaufen, als er den Ball gegen Ingolstadt Matthew Leckie nicht rechtzeitig erreichte.

"Da habe mich verschätzt und habe mal gemerkt, wie schnell Leckie ist. Das war mein Fehler. Zum Glück haben die Jungs das ausgebügelt", gibt er zu. Gary Kagelmacher hatte auf der Linie geklärt und einen Gegentreffer verhindert.

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Fröhling nahm seinen Keeper in Schutz, der ihm die Szene im Rahmen der Videoanalyse nochmal vorgespielt hatte:  "Wir haben das nochmal extra angesprochen: Die Jungs dürfen Fehler machen, klar. Aber nicht zu viele.", sagte der Trainer und zieht den Vergleich mit einem anderen Keeper - ausgerechnet Manuel Neuer vom FC Bayern: "Neuer ist in seinem ersten Jahr auch herumgesprungen. Solche Situationen lernt man nur in den Spielen."

 

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