Fröhling streicht Simon und Mvibudulu - Wolf dabei

Der TSV 1860 wird mit Marius Wolf, aber ohne Krisztian Simon und Stephane Mvibudulu nach Düsseldorf reisen. Trainer Torsten Fröhling strich die beiden Flügelflitzer aus dem 18-köpfigen Kader für das anstehende Kellerduell.
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Einer dieser beiden 1860-Flügelflitzer muss daheim bleiben, der andere darf wieder mit: Krisztian Simon und Marius Wolf.
sampics/Augenklick Einer dieser beiden 1860-Flügelflitzer muss daheim bleiben, der andere darf wieder mit: Krisztian Simon und Marius Wolf.

München - Der Senkrechtstarter des TSV 1860 wurde wieder begnadigt: Außenangreifer Marius Wolf steht nach seiner Suspendierung im Spiel beim VfL Bochum (0:1) wieder im Kader. Für das anstehende Kellerduell bei Fortuna Düsseldorf am Sonntag (13.30 Uhr, AZ-Liveticker) nominierte Löwen-Trainer Torsten Fröhling den 20-Jährigen, dessen Kopf nach Aussage des Coahces zuletzt wegen des Pokers um seine Vertragsverlängerung nicht frei gewesen sei.

Zwei Flügelflitzer müssen dagegen zuhause bleiben: Fröhling strich den Ungarn Krisztian Simon und U21-Talent Stephane Mvibudulu. Während Fröhling vom zurückhaltenden Simon bereits mehrfach mehr Wille und Emotionen auf dem Platz einforderte, durfte der Kongolese Mvibudulu zuletzt in Bochum sogar von Beginn an ran - auch, weil Wolf fehlte und Fröhling zuletzt auch mit Linksaußen Valdet Rama nicht zufrieden war.

Lesen Sie auch: Fröhling vor dem Düsseldorf-Spiel über das Keller-Duell, seine Nationalspieler und Marius Wolf

Nun erhalten Rama und Wolf ihre Bewährungsschancen. Stellt sich nur die Frage, wen von beiden Fröhling von Beginn an auf dem linken Flügel auflaufen lässt.

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