Umfrage: Um Miete zu sparen – soll das Grünwalder Stadion umbenannt werden?

Die Miete nach dem Umbau des Grünwalder Stadions könnte sich für den TSV 1860 durch eine Vermarktung des Namens senken lassen. Was halten die Fans von dem Vorschlag?
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
27  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Das Grünwalder Stadion könnte umbenannt werden.
Das Grünwalder Stadion könnte umbenannt werden. © Matthias Balk/dpa

München – Der Umbau des Grünwalder Stadions stockt seit Monaten. Der Knackpunkt weiter: Die Stadt und der TSV 1860 haben bei der Frage der künftigen Miethöhe unterschiedliche Vorstellungen.

Die CSU-Fraktion im Rathaus bringt nun einen Vorschlag ein. Nach AZ-Informationen legt sie am Dienstag im Rathaus einen Antrag mit Fragen zu einer möglichen Vermarktung des Stadionnamens vor. 

Grünwalder Stadion: Mietsenkung durch Vermarktung des Namens?

Mit einem Verkauf der Namensrechte für das Grünwalder Stadion hofft die CSU, die städtischen Einnahmen erhöhen und die Miete für den TSV 1860 nach dem Umbau senken zu können. Von mehreren Hunderttausend Euro Erlös pro Saison ist bei einer Vermarktung des Stadionnamens die Rede.

Die AZ will daher von ihren Leserinnen und Lesern wissen, wie sie zu dem Thema stehen. Vermarktung für eine geringere Miete – soll das Grünwalder Stadion umbenannt werden? Machen Sie mit bei unserer Umfrage!

Lade TED
 
Umfrage wird geladen, bitte warten...
 
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
27 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
  • Lackl am 17.03.2022 11:14 Uhr / Bewertung:

    Wennsich 60 die eigentlich moderate Miete nicht leisten will, da sollen halt wo anders spielen. Ein Witz dass der Mieter den Vermieter dreinreden will. Aber beim TSV steht man es als selbstverständlich an dass dem Verein überall geholfen wird. Hey ihr seit ein Profiverein, sprich Wirtschaftsunternehmen. Handelt auch so. Oder lasst es - dieses Gejammer ist sodass von unwürdig. Wenn aus einem eventuellen Verkauf der Namensrechte Gewinn erzielt wird, dann sollte dieser ausschließlich der Stadt zugeführt werden!

  • Kaiser Jannick am 17.03.2022 12:57 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Lackl

    Welche "moderate Miete?"

    Kennen Sie die Zahlen der Miete nach dem Umbau, die die Stadt noch nicht mal berechnet, geschweige denn veröffentlich hat? Wow, da müssen Sie besser Bescheid wissen, als der rote Didi.

    Der Mieter redet auch nicht drein, sondern er möchte lediglich, BEVOR er einen langfristigen Mietvertrag unterschreibt, die detaillierten Konditionen kennen.

    Machen Sie das nicht, bevor Sie etwas unterschreiben, kaufen Sie also blind die Katze im Sack?

    Oder geht es Ihnen nur darum, mal wieder unsubstantiiert gegen die Löwen zu hetzen?

  • Lackl am 17.03.2022 16:59 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Kaiser Jannick

    Eben - es wird ja schon vorsichtshalber gewuiselt und gjammert. Klar, wenn die Stadt Gewinn aus dem Verkauf der eigenen Namesrechte erzielt, dass diese nicht mit dem Mieter, dem dieser Aspekt so garnichts zu tun hat, abgerechnet werden.Die Miete von einem Supermarkt im Parterre hat schließlich nix mit dem Vermieter im zweiten Stock zu tun.
    Zudem bezahlt 60 im Moment eine Miete, mit der die Stadt eh kaum Gewinn macht, was nach der eigentlich unnötigen Renovierung schnellstens geändert werden muß.

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.