Auch Waldhof Mannheim patzt: TSV 1860 weiter voll im Aufstiegsrennen

Der TSV 1860 musste in Oldenburg einen bitteren Last-Minute-Ausgleich hinnehmen. So ging es am Montagabend aber auch Aufstiegskonkurrent Mannheim.
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Waldhof Mannheim kommt gegen Verl nicht über ein 1:1 hinaus.
Waldhof Mannheim kommt gegen Verl nicht über ein 1:1 hinaus. © IMAGO / foto2press

München - Der frühere Bundesligist Waldhof Mannheim hat im Aufstiegsrennen der 3. Liga einen kleinen Rückschlag kassiert.

Die Mannschaft von Trainer Christian Neidhart kam nach zuvor drei Siegen hintereinander am Montagabend gegen den SC Verl nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus und verpasste damit den Sprung auf Tabellenplatz vier, den aktuell die punktgleichen Saarbrückener belegen.

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Der Rückstand der Mannheimer auf Relegationsrang drei beträgt drei Punkte. Allerdings hat den aktuell die Mannschaft der Bundesliga-Vertretung des SC Freiburg inne, die nicht aufsteigen darf. Zwei Punkte weniger als die Mannheimer auf dem Konto hat der sechstplatzierte TSV 1860.

Der frühere Bayern-Profi Oliver Batista Meier hatte die Gäste aus Verl am Montagabend bereits nach zwölf Minuten in Führung gebracht, Waldhof kam durch Dominik Martinovic (43.) zum Ausgleich. Nach der Pause wurden die Gastgeber immer stärker, drückten aber letztlich erfolglos auf den Sieg. Verl bleibt Elfter.

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5 Kommentare
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  • Günni Löwenherz am 08.02.2023 11:55 Uhr / Bewertung:

    Leider gehören wir zu den "vorderen" Mannschaften, die eher auf dem absteigenden Ast sind. Nimmt man die letzten Spiele aus der Vorrunde noch mit dazu, dann gehören wir seit eher zu den Clubs, die kaum gepunktet haben. Mit zuletzt 9 Punkten von 33 möglichen sind wir weit davon entfernt, wie eine Aufstiegsmannschaft zu spielen. Tendenz - sieht aktuell für mich nicht so aus, als ob wir uns gerade großartig verbessern würden. Außerdem genügen 3 Mannschaften, die besser performen und das wars dann sowieso mit dem Aufstieg, zumal man selbst auf Relegationsplatz bereits 5 Punkte Rückstand hat und Mannschaften wie Osnabrück, Dresden und Ingolstadt nur knapp hinter uns liegen. Sorry, das sieht alles andere als rosig aus, zumal wir noch nicht mal einen neuen Trainer haben.

  • Benedikt am 07.02.2023 15:22 Uhr / Bewertung:

    Es war nie leichter vorne mitzumischen, als diese Saison. Durch Unvermögen, Angst und Zittern
    haben wir Punkte weggeworfen. Wenn man so deutlich punktemäßig vorne liegt wie wir es taten, dann muss man mit geschwellter Brust, mit Freude und Biss an die Gegner herangehen - so wie Elversbusch (mit halbem Etat und Aufsteiger) es vormacht. Der Trainer hat es fertiggebracht, uns Spiel für Spiel ein Häufchen Elend zu präsentieren. Viel zu spät reagiert - und wir sind noch immer keinen Schritt weiter,

  • tirolloewe am 07.02.2023 14:21 Uhr / Bewertung:

    Wir können die Patzer der Konkurrenten aber nur nützen, wenn wir performen!

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