Arge sehr zufrieden mit Betreuung durch das 1860-Präsidium

Die Arge, der Fanclubdachverband des TSV 1860, lobt die Fan-Arbeit des Löwen-Präsidiums um Gerhard Mayrhofer und Peter Helfer. "Unsere knapp 500 Fanclubs werden mehr besucht und betreut als je zuvor."
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Ja, hier findet gerade ein Spiel in der zweiten Fußball-Bundesliga statt. Hält man nicht unbedingt für möglich, wenn man auf die leeren Ränge schaut – ist aber so. 1860 und der SC Paderborn trennten sich am Samstag 2:2.
MIS Ja, hier findet gerade ein Spiel in der zweiten Fußball-Bundesliga statt. Hält man nicht unbedingt für möglich, wenn man auf die leeren Ränge schaut – ist aber so. 1860 und der SC Paderborn trennten sich am Samstag 2:2.

Die Arge, der Fanclubdachverband des TSV 1860, lobt die Fan-Arbeit des Löwen-Präsidiums um Gerhard Mayrhofer und Peter Helfer. "Unsere knapp 500 Fanclubs werden mehr besucht und betreut als je zuvor."

München - Der Fanclubdachverband des TSV 1860, die Arge, lobt die Fanarbeit des 1860-Präsidiums um Gerhard Mayrhofer und seinem Vize Peter Helfer. „Unsere knapp 500 Fanclubs werden mehr besucht und betreut als je zuvor. Es ist zwar richtig, dass Vize Peter Helfer den Großteil der Besuche übernimmt, aber auch Präsident Gerhard Mayrhofer ist nach Möglichkeit bei den Fanclubs. Da das ganze Präsidium als ein Team auftritt, wird dies von den Fanclubs akzeptiert", schreibt die Arge in einer Stellungnahme auf der Website des TSV 1860.

Die AZ hatte zuvor in einem Artikel über den Fan-Schwund beim TSV 1860 auch über die vermeintliche fehlende Fannähe des Präsidiums geschrieben und darüber berichtet, dass viele Vorsitzende der Fanklubs darüber klagen würden, dass sie die Busse zum Spiel nicht mehr besetzen können und deshalb noch draufzahlen müssten.

Die Vorstandschaft der Arge aber fühlt sich gut betreut vom Präsidium und schreibt weiter: "Zudem nehmen auch vermehrt Spieler der 1. Mannschaft an den Veranstaltungen der Fanclubs teil.Hervorzuheben ist besonders, dass jetzt sämtliche Versprechungen und Vereinbarungen grundsätzlich eingehalten werden, was früher seltener vorkam."

Dies kann auch als indirekter Angriff auf Ex-Präsidenten Dieter Schneider verstanden werden, der während seiner Amtszeit sehr wohlgelitten war beim Fanclubdachverband und auch Ehrenvorsitzender der Arge ist. Schneider besuchte während seiner Amtszeit mehrere Fanclubs pro Woche und besucht die Fanclubs auch weiterhin.

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