Alles Lüge: Ismaik äußert sich zu St. Pauli-Vorwürfen

Nun erklärt Hasan Ismaik seine Sichtweise: Die Kritik nach dem St. Pauli-Spiel sei falsch, niemand sei von der Ehrentribüne verjagt worden.
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Über Facebook konterte nun Ismaik.
dpa/Facebook Über Facebook konterte nun Ismaik.

München - Auf die heftigen Vorwürfe von St. Paulis Geschäftsführer Andreas Rettig reagierte nun auch Investor Hasan Ismaik. Rettig schilderte Maßnahme der Löwen, Paulianer Gremiumsmitglieder, die in der Nähe von Investor Hasan Ismaik saßen, von ihre Plätzen zu entfernen. Der Grund: Zu lauter Jubel! Im AZ-Interview sprach der St.-Pauli-Boss über die Vorfälle beim 1860-Spiel.

Auf Facebook schilderte Hasan Ismaik am Freitagabend seine Sichtweise:

"Es wurde viel darüber geschrieben, aber leider nicht ansatzweise die Wahrheit. Richtig ist, dass uns während der ersten 45 Minuten immer wieder die Sicht versperrt wurde – falsch ist, dass wir die Gäste-Funktionäre von der Ehrentribüne verjagt hätten. Wie auch auf einigen Bildern zu sehen ist, haben wir uns in der Halbzeitpause umgesetzt. Dennoch will ich festhalten: 1860 steht für seine herzliche Gastfreundschaft. Künftig werde ich mich selbst darum kümmern, damit unsere Gäste mit offenen Armen empfangen werden und uns positiv in Erinnerung behalten."

Lesen Sie hier: Medienkritik, Rettig-Aussagen: So rechtfertigt sich Sechzig

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