Robert Harting kritisiert deutsche Sportförderung

Zum wiederholten Mal kritisiert Robert Harting die Verteilung der deutschen Sportförderung. Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hat schon einen Vorschlag für die Zukunft.
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Diskus-Olympiasieger Robert Harting prangert erneut die Verteilung der deutschen Sportförderung an.
dpa Diskus-Olympiasieger Robert Harting prangert erneut die Verteilung der deutschen Sportförderung an.

Rio - Diskus-Olympiasieger Robert Harting sieht einigen Verbesserungsbedarf bei der deutschen Sportförderung.

"Ist das Geld richtig verteilt? Wird richtig geführt? Kommen die Investitionen sinnvoll bei den Sportlern an? Was das betrifft, glaube ich, sind wir nicht mehr Weltspitze", sagte der Berliner der Tageszeitung Die Welt: "Viele andere Länder machen es schneller, besser."

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Bundesinnenminister Thomas de Maiziére, auch für den Sport zuständig, plant, die Athleten künftig individueller zu unterstützen. "Im Sport fördern wir Verbände. Die brauchen wir auch weiterhin. Aber für mich ist ein Antrieb bei der laufenden Sportförderreform, mehr als bisher den einzelnen Athleten und seinen Trainer in den Mittelpunkt zu rücken."

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