Nach Tod von deutschem Vielseitigkeitsreiter: Trauerfeier für Benjamin Winter

Im Rahmen einer kurzen Trauerfeier haben Reiterkollegen, Freunde und Zuschauer am Sonntag in Luhmühlen Abschied von dem tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter genommen.  
SID |
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Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
dpa 13 Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
dpa 13 Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
dpa 13 Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
dpa 13 Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
dpa 13 Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
dpa 13 Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
Hans Melzer (3.v.r), leitender Bundestrainer der Vielseitigkeitsreiter, steht neben Reitern bei einer Gedenkzeremonie in Luhmühlen (Niedersachsen) für den am Vortag verunglückten Reiter Benjamin Winter.
dpa 13 Hans Melzer (3.v.r), leitender Bundestrainer der Vielseitigkeitsreiter, steht neben Reitern bei einer Gedenkzeremonie in Luhmühlen (Niedersachsen) für den am Vortag verunglückten Reiter Benjamin Winter.
Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
dpa 13 Am Sonntag nahmen Reiterkollegen Abschied vom tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen.
Benjamin Winter
dpa 13 Benjamin Winter
Der deutsche Benjamin Winter ist am Samstag beim Vielseitigkeitsreiten in Luhmühlen tödlich verunglückt. Hier wird Benjamin Winter abtransportiert.
dpa 13 Der deutsche Benjamin Winter ist am Samstag beim Vielseitigkeitsreiten in Luhmühlen tödlich verunglückt. Hier wird Benjamin Winter abtransportiert.
Hans Melzer, leitender Bundestrainer der Vielseitigkeitsreiter, spricht am 14.06.2014 in Luhmühlen (Niedersachsen) während einer Pressekonferenz. Die deutsche Vielseitigkeitsreiterei trauert um Benjamin Winter. Der Dortmunder starb nach einem Sturz bei der Vier-Sterne-Gelände Prüfung in Luhmühlen. Foto: Philipp Schulze/dpa
dpa 13 Hans Melzer, leitender Bundestrainer der Vielseitigkeitsreiter, spricht am 14.06.2014 in Luhmühlen (Niedersachsen) während einer Pressekonferenz. Die deutsche Vielseitigkeitsreiterei trauert um Benjamin Winter. Der Dortmunder starb nach einem Sturz bei der Vier-Sterne-Gelände Prüfung in Luhmühlen. Foto: Philipp Schulze/dpa
Michael Spethmann, Mitveranstalter des Vielseitigkeitsturniers, gibt am 14.06.2014 in Luhmühlen (Niedersachsen) Journalisten ein Interview. Die deutsche Vielseitigkeitsreiterei trauert um Benjamin Winter. Der Dortmunder starb nach einem Sturz bei der Vier-Sterne-Gelände Prüfung in Luhmühlen. Foto: Philipp Schulze/dpa
dpa 13 Michael Spethmann, Mitveranstalter des Vielseitigkeitsturniers, gibt am 14.06.2014 in Luhmühlen (Niedersachsen) Journalisten ein Interview. Die deutsche Vielseitigkeitsreiterei trauert um Benjamin Winter. Der Dortmunder starb nach einem Sturz bei der Vier-Sterne-Gelände Prüfung in Luhmühlen. Foto: Philipp Schulze/dpa
Michael Spethmann, Mitveranstalter des Vielseitigkeitsturniers, spricht am 14.06.2014 in Luhmühlen (Niedersachsen) während einer Pressekonferenz. Die deutsche Vielseitigkeitsreiterei trauert um Benjamin Winter. Der Dortmunder starb nach einem Sturz bei der Vier-Sterne-Gelände Prüfung in Luhmühlen. Foto: Philipp Schulze/dpa
dpa 13 Michael Spethmann, Mitveranstalter des Vielseitigkeitsturniers, spricht am 14.06.2014 in Luhmühlen (Niedersachsen) während einer Pressekonferenz. Die deutsche Vielseitigkeitsreiterei trauert um Benjamin Winter. Der Dortmunder starb nach einem Sturz bei der Vier-Sterne-Gelände Prüfung in Luhmühlen. Foto: Philipp Schulze/dpa

Im Rahmen einer kurzen Trauerfeier haben Reiterkollegen, Freunde und Zuschauer am Sonntag in Luhmühlen Abschied von dem tödlich verunglückten Vielseitigkeitsreiter Benjamin Winter genommen.

Luhmühlen –  Der 25-Jährige aus Warendorf war am Samstag nach einem Sturz auf der Geländestrecke im Unfallkrankenhaus Boberg bei Hamburg seinen schweren Kopfverletzungen erlegen.

"Dieser furchtbare Unfall hinterlässt uns fassungslos. Ben war so hoffnungsvoll und hat uns so viel Freude bereitet", sagte Breido Graf zu Rantzau, Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung, bei seiner knappen Ansprache.

Lesen Sie hier: Tod mit 25 - Benjamin Winter lebte für das Vielseitigkeitsreiten

Während der Zeremonie wehten die Flaggen rund um den Turnierplatz auf Halbmast, ein Foto von Winter erschien auf der Videowand. Zuvor hatten die Reiter auf einer Versammlung beschlossen, den Wettkampf ungeachtet der tödlichen Tragödie fortzusetzen. Sie entsprachen damit einem Wunsch der Mutter des Verstorbenen.

Lesen Sie hier: Der Tod ritt mit - "Buschreiter" in Erklärungsnotstand

 

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