Keine Unregelmäßigkeiten bei WM-Vergabe 2006

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach beugt allen Spekulationen vor und schließt eventuelle "Unregelmäßigkeiten" bei der Vergabe der WM 2006 an Deutschland aus. "Wir hatten die absolut beste Bewerbung."
dpa |
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Berlin - DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 an Deutschland ausgeschlossen.

"Wir hatten die absolut beste Bewerbung, und das hat uns die FIFA von einer unabhängigen Kommission bestätigt", sagte Niersbach am Freitag im ZDF-Morgenmagazin.

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Der DFB-Präsident zeigte kein Verständnis, dass der irische Fußballverband nach dem Ausscheiden in der Qualifikation zur WM 2010 gegen Frankreich fünf Millionen Euro von der FIFA erhalten haben soll. "Ich kann mir keinen Reim machen auf diesen neuen Vorgang", sagte er.

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Die englische Zeitung "The Guardian" hatte darüber am Donnerstag berichtet. Irland war im November 2009 im Playoff-Rückspiel in Frankreich mit 1:1 nach Verlängerung ausgeschieden.

Dem Ausgleichstreffer ging ein nicht geahndetes Handspiel von Thierry Henry voraus. Irland wollte als 33. Teilnehmer zur WM in Südafrika zugelassen werden, scheiterte aber.

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