Japans Kamada stichelt: "Ihr habt bald etwas mehr Urlaub"

Der Japaner Kamada scherzt mit seinen Frankfurt-Kollegen Trapp und Götze.
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Einer der besten japanischen Spieler: Frankfurts Daichi Kamada (l.).
Einer der besten japanischen Spieler: Frankfurts Daichi Kamada (l.). © picture alliance/dpa/kyodo

Ganz schön frech: Kurz vor dem WM-Auftaktspiel zwischen Japan und Deutschland hat es sich Daichi Kamada nicht nehmen lassen, seine Vereinskollegen Mario Götze und Kevin Trapp ein wenig aufzuziehen.

Frankfurt-Spieler Daichi Kamad ganz schön frech

"Wir scherzen schon manchmal herum. Teams, die bei der WM in der Vorrunde ausscheiden, haben anschließend mehr Freizeit. Darum heißt es bei uns häufiger: Es ist ja toll, dass ihr bald etwas mehr Urlaub habt", sagte Frankfurts Kamada im Vorfeld des ersten Gruppenspiels an diesem Mittwoch (14 Uhr/ARD und MagentaTV). Während Kamada bei Japan als gesetzt gilt, dürften Götze und Trapp bei Bundestrainer Hansi Flick zunächst auf der Bank sitzen.

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Kann Götze gegen Kamada und Japan entscheidend eingreifen?

Der 30 Jahre alte Götze wechselte in diesem Sommer von der PSV Eindhoven zur Eintracht. Das Zusammenspiel der beiden Offensivakteure funktioniert seither prächtig. "Mario ist einer der besten Typen, die ich kennenlernen durfte. Er ist auch als Spieler wirklich Extraklasse. Es macht einfach Spaß, mit ihm zu spielen. Und er macht auch vieles für mich einfacher", sagte der 26 Jahre alte Kamada. Götze, der 2014 zum WM-Finalheld von Rio de Janeiro wurde, ist nach fünf Jahren ins Nationalteam zurückgekehrt. Ob er gegen Kamada und Japan gleich entscheidend eingreifen kann?

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Im Chalifa International Stadium von Doha kommt es nun zum erst dritten Länderspielvergleich, eine Niederlage hat das DFB-Team noch nicht kassiert. Kurz vor der WM 2006 gab es in Leverkusen ein 2:2. Die Tore nach einem 0:2-Rückstand erzielten Miroslav Klose und Bastian Schweinsteiger.

Ende 2004 siegte die deutsche Mannschaft auf einer Asienreise nach Treffern von Klose (2) und Kapitän Michael Ballack in Yokohama mit 3:0. Jürgen Klinsmann war bei beiden Spielen der Bundestrainer. Und diesmal?

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