FC Bayern: VfB Stuttgart kämpft kreativ um Bayern-Ziel Benjamin Pavard

Alle wollen Benny: Der FC Bayern bemüht sich angeblich neben dem BVB und RB Leipzig um WM-Juwel Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart. Doch die Schwaben zeigen sich als kreativ, um ihn von einem Verbleib zu überzeugen.
Patrick Mayer |
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Kam von der OSC Lille zum VfB Stuttgart: Benjamin Pavard.
GES/Augenklick Kam von der OSC Lille zum VfB Stuttgart: Benjamin Pavard.

München/Moskau - Er ist einer, vielleicht der Shootingstar der Fußball-WM 2018: Benjamin Pavard

Der FC Bayern, der BVB, RB Leipzig - sie alle sollen um den Außen- und Innenverteidiger buhlen, die ausländische Konkurrenz noch nicht miteinbezogen. Doch: Der 22-Jährige steht noch bis 2021 beim VfB Stuttgart unter Vertrag, erst im kommenden Sommer soll laut "Süddeutsche Zeitung" eine Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro greifen.

Michael Reschke kämpft um Benjamin Pavard

Stuttgarts Sportvorstand Resche sprach davon, Pavard auch "emotional" von mindestens einem weiteren Jahr im Schwabenland überzeugen zu wollen. Und der einstige Chefscout der Bayern lässt sich dafür mit seinem Team kreative Ideen einfallen. So feuerte die VfB-Mannschaft den jungen Franzosen gemeinsamen mit einer Gesangseinlage auf Facebook an.

Lesen Sie hier: Benjamin Pavard: Sie macht ihn so stark

"Hey Benchy, viele Grüße aus Stuttgart", sagt Kapitän Christian Gentner in dem Video. Berkay Özcan, Chadrac Akolo und Emiliano Insua wünschen ihm daraufhin auf Türkisch, Französisch und Spanisch viel Glück, ehe die gesamte Mannschaft samt der Trainerstab auf Französisch "On a Benjamin Pavard" (zu Deutsch: "Wir haben Benjamin Pavard") als Karaoke zum Besten gibt - freilich darf auch Reschke dabei nicht fehlen.

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Reschke springt dabei fröhlich und erwartungsfroh mit. Weil er hofft, dass bei Pavard nichts mehr schief gehen kann?

Der Umworbene selbst wollte sich vor der WM nicht festlegen - im Gegenteil: "Denn wenn ich verspreche, dass ich in Stuttgart bleibe und es dann nicht tue, werden mich die Fans auf dieser Welt nicht mehr mögen. Aber ich will Champions League spielen, ganz klar. Das verstecke ich auch nicht", hatte der Abwehrmann bei "Sky" erklärt. "Mein Berater und ich werden uns Zeit lassen. Wir haben unsere Ideen. Es geht dabei um die Königsklasse."

Champions League kann Reschke dem Jung-Star (noch) nicht bieten. Die Bayern könnten dies allemal. Da hilft auch alle Kreativität des Stuttgarter Sportvorstands nichts.

Lesen Sie auch: Das bedeutet Frankreichs Finalteilnahme für den FC Bayern

Im Video: Neuer weiter Kapitän? "Bei mir gäbe es das nicht"

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