FC Bayern: Jerome Boateng sorgt sich um Thomas Müller - und bittet um Hilfe

Hilferuf oder Scherz? Jerome Boateng postet aus dem Trainingslager des DFB-Teams einen Tweet über Thomas Müller, in dem er um Mithilfe für seinen Bayern-Kollegen bittet. Doch der Weltmeister löst die Situation selber auf.
Patrick Mayer |
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Vom FC Bayern zum DFB-Team: Jerome Boateng (li.) und Thomas Müller.
imago/Sven Simon Vom FC Bayern zum DFB-Team: Jerome Boateng (li.) und Thomas Müller.

München - Was ist denn da los? Alarm im WM-Trainingslager von "Jogis Jungs"? 

Das DFB-Team bereitet sich derzeit in Südtirol auf die Fußball-WM 2018 in Russland vor, mittendrin die Stars des FC Bayern. Jerome Boateng ist gerade erst wieder von einer Muskelverletzung genesen, gilt als wichtige Stütze für Bundestrainer Joachim Löw.

Thomas Müller moniert Defensivarbeit

Das gilt erst Recht auch für Thomas Müller. Jüngst kritsierte der Angreifer mit Blick auf die Weltmeisterschaft die Defensivarbeit der deutschen Nationalmannschaft. "Bei uns wird immer vom großen Offensiv-Potenzial gesprochen. Es ist aber auch wichtig, zu Null zu spielen. Dazu müssen wir uns auf dem Feld richtig positionieren, die Passwege schließen", meinte Müller deutlich: "Wenn ich ein Problem bei uns sehe, dann ist es die defensive Stabilität. Wenn die Offensiv-Spieler den falschen Pass zur falschen Zeit spielen, dann kann es kritisch werden."

Ob dieses Statement Boateng zu seinem Hilferuf-Post auf Twitter veranlasste?

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Wohl kaum! Der Berliner schrieb auf Twitter: "Please someone help him." Darauf waren die beiden Bayern-Kollegen zu sehen, Müller in einer komischen Geste, die wohl an einen Gockelhahn erinnern soll, Boateng schmunzelnd dahinter. 

Der Post ist wohl eher eine Hommage an eine weitere wesentliche Funktion von Müller gedacht: Im DFB-Team für Lockerheit und Gelassenheit zu sorgen, ohne zu sehr in Ernsthaftigkeit und damit Hektik zu verfallen. Lustig ist der Tweet allemal.

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