Champions League bleibt Geldmaschine

Die Champions League bleibt ein Millionen-Spiel. Auch das Bundesliga-Quartett kann schon jetzt mit satten Einnahmen kalkulieren.
dpa |
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Berlin/München - Fix ist für alle 32 Teilnehmer die Startprämie von 8,6 Millionen Euro. Zusätzlich überweist die Europäische Fußball-Union in der Gruppenphase pro Sieg eine Million und pro Unentschieden 500 000 Euro, also im besten Falle sechs Millionen Euro.

Für die Teilnahme am Achtelfinale gibt es 3,5 Millionen Euro. Die Bonuszahlungen steigern sich dann von 3,9 Millionen Euro für das Viertelfinale über 4,9 Millionen Euro für alle Halbfinalisten auf 6,5 Millionen Euro für den Finalverlierer und satte 10,5 Millionen Euro für den Champions-League-Sieger. Damit liegen diese Prämien exakt auf dem Niveau der Vorsaison. Im Idealfall kann der neue Titelträger 37,4 Millionen Euro einstreichen.

Dazu kommen noch die Einnahmen aus dem sogenannten Marktpool. Aus diesem wird eine Summe an die Teilnehmer eines Landes ausgeschüttet, aufgeschlüsselt nach dem Erfolg des Teams in der nationalen Liga des Vorjahres. 2012/13 kassierte Borussia Dortmund als amtierender deutscher Meister 21,761 Millionen Euro, der FC Bayern München 19,146 Millionen Euro und Schalke 04 11,38 Millionen Euro aus dem Marktpool. Da in diesem Jahr vier deutsche Clubs in die Gruppenphase einzogen, werden sich diese Beträge reduzieren.

 

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